Die Ratsfrauen, die der Stammesfürstin gegenübersaßen, sehen nun zwischen den Beinen des Manntiers, wie sein Hodensack immer wieder rhythmisch gegen die Schamlippen von Eloa klatscht. Die Frauen seitlich von dem Paar verfolgen gebannt, wie das nass glänzende Begattungsorgan des Mannstieres aus dem feuchten Spalt der Häuptlingstochter fast völlig herauskommt, um dann wieder ganz in ihm zu verschwinden.
Trotz des bei manchen der Ratsmitglieder fortgeschrittenen Alters macht sich Erregung unter den Frauen breit. Langsam erheben sich die ersten, um dem erregenden Akt näher zu kommen. Schließlich bilden die Ältesten des Stammes einen Kreis um das in Lust verbundene Paar.
Die beiden Wächterinnen Gilka und Myrina haben sich unbemerkt in den Raum geschlichen, um dem Treiben zuzusehen. Sie ergänzen die um das Paar stehende Runde.
Beckenstoß auf Beckenstoß folgt, der Mann hat sich auf die Hüften von Eloa aufgestützt, sie stemmt ihr Becken den Stößen entgegen. Eine Hand des Mannes gleitet unter den Bauch der knienden jungen Frau. Er greift in den glitschigen Spalt neben seinen sich in ihm bewegenden Penis und befeuchtet seine Finger. Dann sucht er den Lustknopf seiner Partnerin, der sich angesichts ihrer Erregung schnell findet und streichelt ihn mit einem feuchten Finger zusätzlich zu seinen harten Stößen. Ein dünner Schweißfilm bildet sich auf der Haut der beiden Akteure, ihre Atmung wird heftiger. Die Beckenstöße des Mannes werden schneller, bis sie plötzlich ganz aufhören. Das männliche Becken drückt sich weit nach vorn. Die Pomuskeln des Sämers erstarren krampfartig, aus dem offenen Mund von Eloa ertönt ein lautes tiefes Stöhnen. Mit einem eigenartigen Grunzen bricht das Mannstier auf dem schweißbedeckten Rücken von Eloa zusammen.
Die Schamanin stellt für sich fest, dass beide vor ihr Vereinten wohl ihren Höhepunkt erreicht haben.
Einfachgenial
schreibt Solidus