Wie er aber so völlig nackt hinter diesem Mädchen mit ihren auf und ab schwenkenden aufreizenden Pobacken hergeht, wird sein bester Freund schon wieder hart. Er würde einen schnellen Schritt nach vorn tun und sich von hinten an diese Frau schmiegen, wenn er nicht an die ihn bedrohende Halsschlinge denken müsste. Myrina würde wohl nicht zögern, sie mit einem Ruck gefährlich eng werden zu lassen, und sei es aus Eifersucht. Denn Alex ist sich ziemlich sicher, Gilka geht absichtlich so betont aufreizend, weil sie ihn hinter sich weiß. Sie dreht sich ab und zu sogar mit listigem Blick um und überzeugt sich lächelnd triumphierend von der Wirkung ihres Auftritts.
Der kleine Weg weitet sich ein wenig, und sie stehen am Ufer eines etwa drei Meter breiten Flusses. Offenbar ist dies eine kleine, versteckt gelegene Badestelle. Auf der kleinen Lichtung am Fluss können höchstens fünf Menschen stehen, aber der Boden ist sandig und ergibt eine natürliche Einstiegsstelle in das klare, am Rand nicht sehr tiefe Wasser, das in der Mitte über einige kleine Felsbrocken plätschert. Das gegenüberliegende Ufer ist dicht bewachsen. Kleine Bäume und hohe Sträucher hängen ihre Zweige ins Wasser. Es ist nicht zu erkennen, wo man dort aus dem Wasser klettern könnte. Das Gesträuch scheint kein Durchkommen zuzulassen. Hinter dem grünen Dickicht sieht man in etwa fünfhundert Metern steile kahle Felswände aufragen.
Gilka hat ihr Röckchen abgelegt und sieht so noch mehr zum Anbeißen aus. Sie steigt in das Wasser und fordert Alex auf, es ihr gleichzutun. Das Wasser ist gar nicht so kalt, wie man es hier im Gebirge vermuten würde, der griechische Sommer hat es gut gewärmt. So erfährt Alex' Ständer auch keinen Schock und bleibt hart. Myrina bleibt draußen und hält das verdammte Lederband. Gilka schöpft Wasser mit beiden Händen und lässt es auf den Oberkörper des jungen Mannes fließen. Dann reibt sie seinen Körper mit beiden Händen ab. Erst den Rücken, dann die Brust. Dabei lässt es sich nicht vermeiden, dass ihr weicher Körper immer mal wieder seinen abstehenden Steifen berührt.
Erstaunt bemerkt Alexander, dass die blauen Flecken gar nicht mehr schmerzen, die Tinktur der Schamanin wirkt offenbar Wunder.
Alexander wird bei der zärtlichen Behandlung schon wieder spitz und würde Gilka am liebsten an sich ziehen, aber er kann sich beherrschen.
Gilka setzt ihre Wäsche nun unter der Wasserlinie fort, fährt Alex in die Poritze, greift sich sein Säckchen von hinten zwischen den Beinen und hat schließlich seinen harten Freund in der Hand, dem sie eine ganz gründliche Wäsche zukommen lässt. Hätte er heute nicht bereits dreimal abgespritzt, so hätte er jetzt unweigerlich seinen Samen in den Fluss verschossen.
Abschließend muss er sich noch Hals und Gesicht selbst abwaschen. Sein mit Zeichen deutlich gemachtes Angebot, den Körper von Gilka mit seinen Händen abzureiben, erfährt mit einem Seitenblick auf Myrina eine Ablehnung. Sie steigen aus dem Wasser, das Ende seiner Halsschlinge wechselt den Besitzer, damit sich auch Myrina erfrischen kann. Der Anblick dieser sich badenden jungen Schönen trägt nicht zu Alex' sexueller Abkühlung bei.
Erfrischt, aber nass und nackt, die Mädchen haben sich ihre Röckchen über die Schulter geworfen, treten die drei den Rückweg an.
Einfachgenial
schreibt Solidus