Sie hauchte im Vorbeigehen:
„Danke Heidi!“ Heidi lächelte. Marlenes liebe zwei Worte halfen ihr gerade mehr als alles andere.
Frau Schneider erschien. Sie trug ein schickes Kostüm, das ihr bestens zu Gesicht stand. Die Direktorin nahm Heidi an die Hand, was der Schülerin peinlich war. Sie gingen zusammen durch die Flure, bis sie das Klassenzimmer der 9 B erreichten. Die Schülerinnen rieben sich verwundert die Augen, als die 18-jährige das Zimmer betrat. Noch dazu mit der Direktorin, die Heidis Hand hielt.
„Guten Morgen! Fräulein Müller wird heute euer Gast sein. Sie wird ihre Strafe in eurer Klasse erhalten und zwar von mir. Bleibt hübsch ruhig, wenn wir diese Sache erledigen.“ Nun wandte sie sich an die junge Lehrerin. Ihr Name war Fräulein Kluge. Die Direktorin bat sie, ihren Stuhl benutzen zu dürfen. „Könnte ich mich auf ihren Stuhl setzen, Fräulein Kluge?“ Die Lehrerin schob das Möbelstück vor die Tafel, damit sich die Direktorin darauf niederlassen konnte. Heidi schämte sich in Grund und Boden, als sie sich über ihren Schoß legen musste. Sie konnte sich in die 14 bis 15- jährigen Teenager gut hineinversetzen. Für die Mädels bot Heidi eine interessante Abwechslung. Heidi zuckte zusammen, als ihr die Direktorin den Rock hob. Heidi betete, dass Frau Schneider Erbarmen hatte und ihr das Höschen strammzog. Es sollte leider ganz anders kommen. Es ging ein vernehmbares Raunen durch die Bankreihen, da Frau Schneider an Heidis Hosenbund herumfingerte.
Heidi glaubte zu sterben, als ihr die strenge Direktorin den Popo nackt machte. Die jüngeren Mädchen schauten gebannt zu, da das Hinterteil dieser hübschen, älteren Schülerin wirklich sehenswert war. Heidis großer Popo faszinierte die jungen Damen, die ja selbst noch nicht ganz so entwickelt waren. Frau Schneider begann mit solider Handarbeit. Heidi jammerte bald, da die Direktorin ordentlich draufhaute.
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