Verräterin

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Verräterin

Verräterin

Andreas

Mit willkürlichen Züchtigungen aus unseligen Zeiten sollte ihr neues Erziehungskonzept nichts zu tun haben. Die betroffenen, jungen Frauen sollten stets wissen, weshalb sie einen roten Po verdient hatten! So wie Marlene und Heidi, die beide den Grund kannten, weshalb ihnen die Direktorin den Hintern haute.

Nach der Schulstunde durfte sich Heidi wieder ordentlich anziehen. Frau Schneider nahm sie erneut an die Hand, um das weinende Mädchen in ihr eigentliches Klassenzimmer zu bringen. Damit war die Sache für die Direktorin erstmals erledigt. Die eigentliche Strafe sollte erst in zwei Wochen in der Aula des Internats vollzogen werden. Diese 14 Tage brauchten Marlene und Heidi auch. Bei Marlenes Popo wurde es ziemlich knapp, da sie ja noch mit den Striemen zu kämpfen hatte. Es reichte gerade noch, stellte sie erleichtert fest. Am Tag davor erstrahlte ihr schöner Po in unschuldigem Weiß. Marlene ahnte, dass dies nicht von Dauer sein sollte. Die Aula war vollbesetzt, als die jungen Frauen das Podium betraten. Vorne saßen die Lehrer, um den besten Blick auf das Geschehen zu haben. In den Reihen dahinter fand man die Schülerinnen der verschiedenen Klassenstufen. In der Mitte des Podiums standen zentral zwei Böcke, die sich direkt nebeneinander befanden. Marlene und Heidi waren heute in der klassischen Uniform der jüngeren Mädchen gekleidet. Frau Schneider hatte dies angeordnet, da es so einfacher war, die Popos der Mädchen auf ihre Strafe vorzubereiten. Marlene und Heidi mussten sich über den jeweiligen Bock beugen. Frau Schneider nahm vorab ihre Blazer in Empfang, die sie dann an Fräulein Kluge weitergab. Jetzt lüftete sie den Mädchen die Röcke, um ihnen kurzerhand die Unterhosen abzuziehen. Sechs Rohrstockhiebe mit dem Oberstufen Rohrstock schienen den meisten Anwesenden schon heftig genug zu sein, dass sie aber auf die blanken Popos appliziert werden sollten, war dann noch mal etwas anderes.

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