Verräterin

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Verräterin

Verräterin

Andreas

Marlene löste den Knopf, um den Reißverschluss aufzuziehen. Sie schob die Hosen hinab, ging in die Knie, um ganz aus ihnen herauszusteigen. Jetzt musste sie sich wieder über den Tisch beugen. Frau Schneider visierte das weiße Höschen an, unter dem sich Marlenes hübscher Po spannte. Sie holte weit aus, versetzte dem Mädel vier heftige Schläge. Marlene stöhnte, da es sehr weh tat. Sie widerstand dem Impuls, die schmerzenden Stellen zu reiben. Frau Schneider bohrte nach: „Wer ist dieses Mädchen?“ „Ich kann es ihnen nicht sagen, Frau Schneider!“ Die Schulleiterin griff nach Marlenes Höschen, um es barsch nach oben zu zerren. Frau Schneider zog Marlene das Höschen stramm, wodurch der Großteil ihres Popos ans Tageslicht kam. Marlene wusste, dass es bald ungemütlicher wurde. Sie konnte dennoch ihre beste Freundin nicht ans Messer liefern. Wobei es wohl eher “an das Stöckchen ausliefern“ heißen müsste. Frau Schneider nahm Maß. Marlene schrie voller Schmerz. Sie bekam vier weitere Schläge mit aller Wucht. Jetzt sah man den Abdruck der Schuhsohle auf ihrem ansonsten so weißen Po. Frau Schneider wurde langsam ungeduldig. „Erfahre ich jetzt, wie die andere Göre heißt oder willst du es auf die Spitze treiben?“ Marlene überlegte einen Augenblick, um dann entschieden zu sagen. „Nein, ich kann das nicht…“ Frau Schneider fackelte nicht lange, als sie Marlene das Höschen abzog. Marlene schämte sich vor der Direktorin, die ihr als 18-jähriger Oberstufenschülerin wie einem kleinen Mädchen den Popo versohlte. Dazu kamen die hinteren Qualen. Marlenes Po sah man die rüde Behandlung deutlich an. Beide Backen schimmerten bereits blaurot, wobei einzelne gelbliche Flecken auftauchten. Marlene schossen die Tränen hoch.

„Bekomme ich jetzt eine Auskunft, wer dich begleitet hat?“ Marlene kämpfte mit sich, hätte am liebsten Heidis Namen genannt. Sie schwieg jedoch eisern, worauf Frau Schneider zum Rohrstock griff.

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