Wieder regnete es. Der Himmel war grau in grau. Es war einer dieser Tage an denen man am liebsten gar nicht aufstehen würde, doch leider musste es sein. Nun war alles erledigt und sie hatte ein bisschen Zeit für sich. Sie machte leise Musik an und kuschelte sich mit einer flauschigen Decke auf die Couch. Ihre Gedanken schweiften ab und ohne das sie es merkte fiel sie in einen leichten Schlummer.
Sie begann zu Träumen...Ein Mann, aber nur von nur von hinten zu sehen. Er war nackt, groß und muskulös, aber nicht so übertrieben. Er hatte breite Schultern und einen knackigen Po. So ein Typ aus der Fernsehwerbung, einfach zum anbeißen. Langsam betrat er die Duschkabine und stellte das Wasser an. Es war sehr heißes Wasser, denn sofort hingen dichte Wasserschwaden in der Luft. Sie beobachtete ihn durch das Plexiglas und sah dem Spiel seiner Muskeln zu. Das heiße Wasser prasselt auf seinen Körper. Er legte den Kopf in den Nacken und das Wasser rann über seinen Brustkorb, tropfte auf seinen Bauch. Steil ragte sein hartes Glied vom Körper ab. Er griff nach dem Duschgel und schäumt seinen Körper ein. Wieder prasselte das Wasser hart auf seine Haut.
Er lehnte sich gegen die Wand und winkelte ein Bein leicht an. Seine Hand glitt zwischen seine Schenkel und er begann seine Hoden zu massieren. Spielerisch glitt er über seinen harten Penis. Die Augen hatte er geschlossen. Die Lippen waren leicht geöffnet und ein leises Seufzen kam über seine Lippen.
Fest presste er seinen Po gegen die Wand und sein Becken begann zu beben. Ein entrücktes Lächeln lag auf seinem Gesicht. Sein Atem ging stoßweise und er begann zu keuchen. Seine Beine zitterten, er suchte Halt und taumelte leicht.
Doch seine Hand ließ nicht nach. Er öffnete den Mund und ein leiser Aufschrei drang aus seiner Kehle. Sein Körper vibrierte und lautes Stöhnen war zu hören.
Langsam ließen seine Bewegungen nach und sein Atem wurde wieder ruhiger. Er sah zur Tür, so als würde er sie dort stehen sehen. Er lächelte. Erneut griff er nach dem Gel und setzt sein Duschbad fort.
Unruhig wälzte sie sich auf der Couch hin und her. Erwachte langsam. Der Traum war noch greifbar, sie spürte die Hitze zwischen ihren Schenkeln. Sie ließ die Augen geschlossen und den Traum aufleben. Wie von selbst wanderte ihre Hand unter die Decke und glitt in ihr Höschen.
Sie seufzte leise, als sie die ersten Wellen in sich aufsteigen spürte. Leidenschaftlich gab sie sich ihrer Lust hin. Sanft streichelte sie weiter, bis ihr erhitzter Körper sich wieder beruhigt hatte. Langsam öffnete sie die Augen. Es regnete noch immer. Sie warf einen Blick auf die Uhr, noch Zeit genug. Sie drehte sich auf die Seite und kuschelte sich in ihre Decke. Augenblicklich fiel sie in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
Verregneter Nachmittag
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