Versöhnung(s)Sex

Nach dem großen Sterben – Teil 7

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Reinhard Baer

ähm … freiwillig und Jill genau dein Typ‘, gab ich mir meinen eigenen Motivationscoach.
Und tatsächlich, Jill hatte eine gewisse Begabung als Blasehase. Das ließ sich nicht leugnen, denn sie bekam meinen Pitten schnell wieder in Form. Nicht so schnell wie beim ersten Mal, aber nach ein paar Minuten hatte er wieder eine veritable Größe und Konsistenz.

„Jetzt musst du mal ein bisschen schuften!“ Mit diesen Worten kam sie wieder hoch und ging mit ihrem Kopf in Richtung meiner Füße in den Vierfüßerstand.
Ich war beeindruckt. Mehr konnte Frau sich nicht anbieten! Ich starrte auf ihre willige Fotze, anders kann ich es hier leider nicht schreiben. Scham, Muschi, Möse würde es nicht treffen. Ihre sichtbar durchbluteten Schamlippen, dass an den Seiten angeklatschte völlig durchfeuchtete Schamhaar, die Mösensekrete etwas schaumig gerührt, die Schamlippen leicht geöffnet, tiefen Einblick in ihr Bohrloch gewährend! Jill bestand in diesem Moment für mich nur noch aus Arsch und Fotze.
Ich kam hinter sie und besprang sie. Ja, meine Freunde, ich besprang sie, das war exakt das, was ich tat.
Sich derartig anzubieten, die visuellen Reize, ihre Unersättlichkeit - das Gesamtpaket hatte mich so wuschig gemacht, dass ich es ihr gleichtat. Wild und animalisch arbeitete ich mich in ihr ab. Ich stieß auch mal sanft, aber nur wenn ich auch mal eine Pause brauchte, ansonsten so heftig wie es ging. Mein Oberschenkel klatschte dabei auf ihren zarten Po und taten unseren Fick-Rhythmus damit sicher auch bei den Zimmernachbarn kund. Egal, interessierte mich nicht.
Ich lauschte nur auf Jills stöhnen. Je wilder und lauter sie stöhnte, desto wilder wurde ich. Und so viel kann ich sagen: Sie bat nicht um ‚Gnade‘ wenn ich mal wieder bis zum Anschlag in sie hineinstieß!
Und so schaffte ich mit Anstand die zweite Runde. Ich glaube nicht, dass sie meine zweite Portion Sacksahne in ihrem Ficktunnel noch gespürt hat, bei all der Hitze und dem ganzen Schmand, der sich dort schon gebildet hatte, aber geil war es auf jeden Fall gewesen. Während ich mich aus ihr zurückzog, hielt sie ihre rechte Hand unter ihr Feuchtgebiet und ließ sie da auch, als sie - nun etwas breitbeinig - ins Bad trippelte.
Göttlich! Ich mochte das gerne, wenn Frauen, nackt wie sie geschaffen wurden, in der Gegend rumliefen. Als sie sich gewaschen hatte, ich hörte sie wegen des kalten Wassers fortwährend quicken und anschließend fluchen, kam sie unter die Decke geschlüpft und schaute mich interessiert an.

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