„Ah…Auuu…Zwei…“ Frau Wagner handhabte den Erziehungshelfer aus gelbem Rattan sehr virtuos.
Der dritte Streich trieb Tanja die Tränen in die Augen. Sie brachte nur mühsam die Drei heraus, schrie dafür aus voller Kehle: „Auuu….Ohhhhoooo…Drei…“ So ging es mit Tanjas verspäteter Abreibung munter weiter. Die Poposchmerzen verstärkten sich, analog zu den gezählten Rohrstockschlägen.
„Oh je…Vier…“, Tanja musste sich stark zusammennehmen, um die Hände auf der Tischplatte zu lassen. Nur zu gerne hätte sie alle 10 Finger auf ihre brennende Kehrseite gepresst. Beim fünften Hieb, schlug sie mit dem rechten Bein aus – so wüst, dass sie dabei ihren Schuh verlor. Frau Wagner betrachtete zufrieden den sichtbaren Fortschritt ihrer Erziehungsmaßnahme. Nun sah man bereits sechs dünne Striemen auflaufen, die sich quer über Tanjas Backenbreite verteilten. Tanjas strammer Popo bot sich dem Rohrstock als dankbares Ziel an. Die hübschen, schmalen Strapse, die an einem schwarzen Hüftgürtel angeknipst wurden, betonten die Nacktheit ihres Gesäßes. Die roten Streifen hoben sich deutlich von Tanjas weißem Hinterteil ab. Sie weinte, da es so weh tat. Tanja bettelte:
„Frau Wagner, es tut mir so leid! Bitte erlassen sie mir die letzten sechs Hiebe. Es tut doch so weh!“
„Das soll es auch, Tanja Gress! Du bist um diese Strafe viel zu lange herumgekommen. Marlene machte nicht so ein Theater, als ich ihr den Popo versohlte. Nimm dir ein Beispiel an deiner Freundin. Du wirst dieselbe Anzahl Hiebe wie Marlene bekommen Beiß jetzt die Zähne zusammen, Mädchen!“
Tanja schämte sich wegen ihres Versuchs, Frau Wagner umzustimmen. Sie kniff ihre schmerzenden Pobacken zusammen, reckte sie Frau Wagners Rohrstock entgegen. Tanja schwor sich, dass sie die restlichen sechs Hiebe in Würde hinnahm, ohne sich dabei wie ein kleines Mädchen zu benehmen.
Sie hätte diese Senge schon vor 15 Jahren beziehen sollen.
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