Verstand geraubt

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Verstand geraubt

Verstand geraubt

Joana Angelides

Es gab wieder ein Treffen des SM-Clubs, dieses Mal in Amsterdam. Mein Herr und Gebieter war drei Tage dort, rief mich natürlich jeden Morgen über Skype an, um zu sehen, wie ich zurechtkam.

Es war auch eine Art Messe, wo verschiedene Sex-Tools angeboten wurden, vor allem auch Neuerungen!

Essen war wie immer im Kühlschrank, der Lierferservice funktionierte da wunderbar! Ich durfte und konnte ja das Haus nicht verlassen, ich trug eine lange dünne, aber sehr starke Kette um eine meiner Fesseln. Ich konnte mich in der Wohnung überall hinbewegen, aber nicht aus der Türe gehen. Ich wollte es so, ich wollte gar nie wieder weg und das diente zu meinem eigenen Schutz. Ich war auf ewig seine Sklavin! Für ihn hatte ich meine Familie und alle meine Freunde verlassen, ich gehöre nur mehr ihm!

Ich musste mich natürlich darauf vorbereiten, in einem aufreizenden Dessous vor der Cam im Skype posieren und er sah mir zu, wenn ich mit langsamen Bewegungen meine Klitoris langsam bis zum Orgasmus trieb. Meine feuchten Finger glitten auf und ab und er konnte genau sehen, wie meine Vagina zuckte. An manchen Tagen machten wir das auch abends, bevor er zu Bett ging. So kam ich wenigstens auf zwei Orgasmen pro Tag. Er verbot mir, mich selbst zu befriedigen und ich hielt mich immer daran, also fast immer!

Dieses Mal brachte er zwei Dinge mit. Das eine war eine Tulpe, mit kleiner Knopfbatterie und einem Ballen oben, mit dem man Luft ansaugen konnte und das andere war ein Federkiel einer Möwe! Der Federkiel war in einem Plastikröhrchen, das dazu diente in der männlichen Harnröhre eingeführt zu werden und dann entfernt wird, sodass die Feder in der Harnröhre verbleibt Die Feder ist in viel Gel eingebettet und kann, sehr vorsichtig dann gedreht und hin und her geschoben werden.

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