Versteckt auf Deck

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Versteckt auf Deck

Versteckt auf Deck

Nada Njiente

Ich konnte nicht mehr zurück. Seine Hände glitten sanft über meine Haut und wurden immer fordernder. Plötzlich rollte er sich über mich und ich spürte sein hoch aufgerichtetes Glied, wie es an meiner Muschi anklopfte. Er rieb sich an meinen Oberschenkeln und suchte den Weg ins Innere der Grotte. Noch hatte ich verzagt die Beine geschlossen, doch meine Begierde wurde größer und der Saft in meiner Möse lockte ihn zu sich. Leise wälzten wir uns unter den geöffneten Schlafsäcken, noch immer in dem stummen Kampf verstrickt, unsere Liebe nicht auflodern zu lassen. Keiner sollte es merken, doch unsere Wahrnehmung beschränkte sich immer mehr auf uns selbst. Sein Kopf verschwand unter der Decke und ich blickte angstvoll um uns, alles schien zu schlafen, niemand beobachtete uns mehr. Da öffnete ich zaghaft meine Pforten, zuerst glitt noch seine Zunge über meine saftige Scham, doch dann rutschte er wieder hoch, und im gleichen Augenblick glitt er in mich hinein. Ich zog einen lang gezogenen Seufzer in mich hinein und die Erregung stieg ins Unermessliche, denn ich durfte keinen Mucks von mir geben. Langsam bewegte er sich vor und zurück, hielt mich eng umschlungen und küsste mein Gesicht, flüsterte mir französische Zärtlichkeiten ins Ohr und trieb mich schier zur Verzweiflung. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals, den er mit kleinen Küssen bedeckte. Der stetige Rhythmus seiner Hüften steigerte sich nicht, bis er endlich seinen Schaft tief in mich stieß, wobei er mit seinen Händen meinen Mund umschloss, damit kein Laut herausdringen konnte. Meine innere Aufregung entlud sich in einem ekstatischen Zucken meiner Lenden, meine Vagina umschloss seinen Phallus mit einem kräftigen Druck, und sog alle Kraft, die er mir gab in sich hinein. Wir lagen noch immer eng umschlungen unter den Laken, als wir von der Sonne geweckt wurden, die über der Akropolis den Morgen verkündete. Verschämt blickte ich um mich und versuchte unter der Decke so schnell wie möglich wieder in mein Kleid zu schlüpfen. Niemand schien unsere Liebesnacht bemerkt zu haben, nur wer in unsere Gesichter sah, konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.

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