Versuchungen

Nach dem großen Sterben – Teil 14

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Reinhard Baer

Tief in ihrem Lusttunnel vereinigten sich unsere Körpersäfte und verschmolzen zu einem Lustnektar, der uns als intensiver Duft in die Nasen stieg. Erschöpft und keuchend ließ ich mich auf die ebenfalls atemlose Linda sinken. Wir vereinigten uns zu einem innigen Kuss und ließen dieses intensive Erlebnis langsam ausklingen. Gelegenheit zärtlich die Körperteile, die im Eifer des Gefechts und mangels Vorspiels ein wenig zu kurz gekommen waren.
Danach dösten wir eine Weile aneinandergekuschelt vor uns hin, bis Linda plötzlich fragte: „Kannst Du noch mal?“

Was für eine Frage! Ich bat sie sich hinzuknien und ging hinter ihr ebenfalls auf die Knie. Sanft leckte ich die Rückseite ihres Oberschenkels empor, wofür ich mit einem begeisterten Seufzer belohnt wurde. Oben angekommen leckte ich über die leckeren Arschbäckchen ihres Apfelpos und tat, was man mit jedem leckeren Apfel macht: ich biss leicht hinein. Stöhnend reckte sie mir ihren Poppes regelrecht entgegen, während ich langsam die Hand zwischen ihre Beine schob. Ihr buschiges kleines Pfläumchen begrüßte mich mit erwartungsvoller Nässe, wobei mir unklar ob das schon wieder neue Geilsäfte oder noch die Nachwirkungen unseres ersten Ficks waren. Jedenfalls schob ich ihr ohne viel Federlesens einen Zeigefinger in die feuchtheiße enge Höhle.

Stöhnend rotierte sie mit ihrem Becken um meinen Finger, stieß ihn sich selber immer tiefer hinein, während ich ihren Prachtpo mit der anderen Hand massierte. Als ich meine Zunge um ihre Rosette kreisen ließ, entrang ihr damit ein dumpfes Stöhnen und ihr Becken kreiste noch schneller um meinen Finger. Vorsichtig wanderte ich mit der Zunge zwischen ihre Beine. Ihre Schenkel öffneten sich weit und ich leckte hinter ihr kniend ihr zuckendes Pfläumchen.
„Komm schon, jetzt mach endlich, wofür hast du einen Schwanz, den will ich jetzt!“, forderte sie mich auf und ich zierte mich nicht!

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