Versuchungen

Nach dem großen Sterben – Teil 14

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Versuchungen

Reinhard Baer

Ich schob meinen rechtzeitig erstarkten Schwanz von hinten in ihr triefnasses Pfläumchen, so fest ich nur konnte. Gut geschmiert rutschte mein Harter bis zum Anschlag in sie hinein und sie stöhnte erleichtert auf. Ich griff mir beidhändig ihre strammen Tittchen und begann sie nach allen Regeln der Kunst doggy zu ficken. Es dauerte ein bisschen aber irgendwann nachdem Linda genau wie ich mächtig Spaß gehabt hatte seichte ich ihr eine zweite Ladung von meinem Eiersaft in ihr nimmersattes Loch.
Als wir uns voneinander lösten, sagte Linda „Nicht schlecht - … für einen Mann.“
Was hatte das zu bedeuten? War sie bi? Ich traute mich nicht zu fragen.
Als wir morgens nebeneinander aufwachten, auf der Galerie dieser Feldscheune, taten wir – unabhängig voneinander – beide so, als ob nichts geschehen wäre. Unsere Verwirrung war groß. War das ein Ausrutscher gewesen? Würde sich das wiederholen? Sollten wir das wiederholen? Wie könnten wir zukünftig miteinander umgehen?
Nach einem sehr schweigsamen Frühstück machten wir uns auf den Weg nach Frederik.
Ich war froh, dass ich das Auto wohlbehalten wieder abliefern und Joseph die Autoschlüssel in die Hand drücken konnte. Die Maultiere und mein treues Pferd ‚Smith‘ zu verlieren wäre schon sehr hart gewesen.

Weibliche Antennen

Freunde, nennt es weibliche Intuition, Frauen haben ja für so manches eine Antenne!
Schon am Abend, als wir endlich allein in unserem Schlafzimmer waren, machte mir Jill eine Szene. Was denn da losgewesen wäre unterwegs, ob wir etwas miteinander hätten, Linda und ich?
Ich versuchte gar nicht erst zu leugnen. In dieser Hinsicht war ich ein schlechter Lügner und Frauen die reinsten Lügendetektoren. Unnötig zu erwähnen, dass ich mit mehreren Tagen Muschi-Entzug bestraft wurde. Die Stimmung tagsüber war, na sagen wir mal … so mittel … geschäftsmäßig bis eisig und niemand war verwundert darüber, selbst Ellen nicht.

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