Sie fing sofort an sich auszuziehen. In Unterwäsche sah sie mindestens genauso süß aus. In meiner Unterhose wurde es langsam ungemütlich eng.
Linda
„Ich räume noch ein wenig auf, schließe das Auto ab und lösche das Feuer, dann komme ich zu dir.“ Den Hauptgrund verschwieg ich ihr: meinen Pflegezustand. Ich holte ein Handtuch aus dem Auto und flitze zum See. In Sekunden hatte ich die Klamotten runter und war im Wasser, wollte mich nur ein bisschen abkühlen und den Schweiß und Staub des Tages vom Körper kriegen. Plötzliche juchzte es neben mir und Linda sprang mit Anlauf ins Wasser. Am Ufer ein kleines Häuflein zurücklassend, bestehend aus Slip, Hemdchen und Pistole. Und schon drängte sie sich an mich, wollte spielerisch mit mir kämpfen, mich untertauchen, ihre kleinen spitzen Brüste berührten meine Oberarme und meinen Brustkorb und es war jedes Mal, als ob ich einen elektrischen Schlag bekam.
Unfassbar, wie mich diese Teile anmachten! Das war einer dieser Momente, wo man den ganzen Schlamassel fast vergessen konnte, diesen schon vier Jahre währenden Alptraum. Richtig abschalten gelang mir allerdings nie. Überlebensinstinkte! Und so musste ich sie mahnen leiser zu sein, wenn sich nicht alle Donalds im Umkreis von 2 Meilen anlocken wollte. Sie umarmte mich, drückte ihre Scham auf meinen Oberschenkel und ließ sich ihre Lebensfreude durch meine kleinlichen Einwände nicht nehmen. Nur das kühle Wasser des Sees hielt meinen Schwanz davon ab, sich vorwitzig zwischen uns zu drängen.
„Lass und reingehen.“ Ich zog sie aus dem Wasser trocknete sie mit dem eigentlich für mich gedachten Handtuch ab und wickelte sie hinein.
Sie wollte abmarschieren.
„Hey,“ sie drehte sich um, „vergiss die hier nicht.“ Ich hielt hier die Pistole unter die Nase. „Und die hier.“ Mit der anderen Hand reichte ich hier das Hemdchen und den Slip, ein Traum von nichts aus Seide und Spitzen. Ich hatte mit mir ringen müssen nicht erst einmal daran zu schnuppern. Wo gab es sowas im ‚Jahr vier der Donaldinischen Ära‘? Und warum trug sie das?
Als ob sie gewusst hätte, dass wir es heute treiben würden? Verwirrt klaubte ich meine Sachen zusammen und holte mir ein anderes Handtuch aus dem Auto. Dann folgte ich ihr rauf unser Heulager. Hier mutierte das kleine verspielte Mädchen zu einer reifen Frau. Keine Neckereien, keine Albernheiten mehr. „Komm, ich will dich spüren!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen! Ich kam über sie und glitt mit einem kräftigen Stoß in sie hinein. Linda schrie leidenschaftlich auf, krallte sich in den Rillen der groben Holzdielen fest, die den Fußboden des Dachbodens bildeten. Ihre Brustwarzen die so süß ihre kleinen spitzen Titties bekrönten standen hart hervor.
Versuchungen
Nach dem großen Sterben – Teil 14
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