Er streifte meine harten Nippel nur zaghaft oder hauchte einen Kuss darauf. Ich öffnete den Mund, um mehr zu fordern, doch es wurde mir verwehrt:
„Still Rosi, kein Wort“, war seine Anweisung.
Holger spielte weiter mit meinen Brüsten. Strich zwischendurch über meine Lenden und den Bauch, wechselte auf meinen Rücken und erhöhte den Druck. Zum ersten Mal fühlte ich sein Verlangen, hörte es an seinem Atem und begann vor Erregung zu zittern.
Genau in diesem Moment ließ der Druck nach und ich fühlte die Berührung kaum noch. Mein Körper wollte sich den Händen entgegendrücken, doch seine Finger wichen aus. Sie wanderten hinab auf die prallen Rundungen von meinem Hintern. Streichelten sie begehrlich und plötzlich, ganz unvermittelt, sauste seine Hand kraftvoll herab.
Klatsch, klatsch, bekam jede Pobacke einen Schlag.
„Auuu“, schrie ich leise auf.
„Still Rosi, oder du bekommst einen Knebel.“
Und ich schwieg, ließ weiter zu, dass er mich seinen Wünschen entsprechend manipulierte.
Erneut verwöhnte er meinen Körper, wiegte mich in Sicherheit und steigerte mein Begehren. Seine Finger wanderten bis zum Ansatz meiner Spalte, deuteten die erwünschte weiterführende Erkundung an und wanderten wieder den Bauch hinauf. So spielte er mit meiner Lust, bis alles in mir nur noch eins wollte, Befriedigung.
Endlich tauchte seine Hand in mein Lustzentrum ein und stockte.
„Meine Güte Rosi, ist hier ein Wasserfall?“, fragte er und drückte mir die Finger zum Ablutschen in den Mund.
„Schmeck deine eigene Geilheit du Luder“, sagte er und ich wusste nicht, was ich glauben sollte.
Sein Tonfall war sanft, verführerisch, die Worte widersprachen dem aber. Da war die Hand aber schon wieder zwischen meinen Beinen, rieb über meinen Kitzler und ließ mich schweigen. Mal sanft, mal härter fingerte er am Klit. Das Schmatzen meiner Feuchtigkeit war unüberhörbar.
Vertrauensmissbrauch
Je oller umso doller - Teil 38
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Vertrauensmissbrauch
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