Ewigkeiten schien dieses Vorspiel zu dauern und es machte mich hörig.
Er war so sanft, so zart. Wusste genau, welche Handlung mich noch höher trieb und ich wollte es. Wollte mehr, seine Finger in mir spüren, seinen Mund auf meiner Brust. Hätte er es in diesem Moment gefordert, ich hätte hemmungslos mit ihm geküsst. Dass ich immer noch in Display-Haltung dastand, hatte ich ausgeblendet.
Seine Finger erreichten den Eingang zu meinem Allerheiligsten und stoppten.
„Möchtest du sie in dir fühlen?“, fragte Holger sanft an meinem Ohr.
Sein Atem kitzelte mich und ich hauchte: „Ja.“
„Dann drück sie dir selber rein“, forderte er.
`Wie jetzt, ich soll mich in dieser Haltung selbst mit deinen Fingern ficken´, dachte ich und tat doch, was er wollte.
Ich drückte mein Becken den Fingern entgegen. Mühelos drangen sie ein und ein leises Stöhnen entwich mir.
Tiefer sollten sie rein und mehr sollten es sein, doch Holger ließ es nicht zu. Nur wenige Zentimeter waren sie eingedrungen, bis er meiner Bewegung folgte.
Enttäuscht jammerte ich auf.
„Was ist Rosi, willst du mehr?“, fragte er mit süffisantem Unterton.
„Ja, ja, bitte steck sie tiefer rein“, hörte ich mich sagen und traute meinen Ohren nicht.
Hatte ich wirklich so auf seiner selbstgefälligen Art reagiert, doch da waren die Finger auch schon weg und ein enttäuschtes Aufjammern entwich meinen Lippen.
Bevor ich etwas sagen konnte, war etwas anderes an meinem Eingang. Die Finger waren es nicht, ein Dildo auch nicht. Sollte das sein Schwanz sein? Hatte er ihn wirklich hochgekriegt?
„Drück ihn dir rein Rosi. Komm schon, du musst es machen, nicht ich“, forderte er.
Und ich tat es, presste meine Körper in dieser, für so etwas bescheuerten Haltung, dem Glied entgegen. Versuchte mich selbst mit seinem Schwanz zu ficken und brachte es fertig mir das Teil zur Hälfte hineinzustoßen.
Einmal, zweimal, dreimal. Hm, das Gerät hatte eine ordentliche Größe, die gefiel meiner Muschi sehr.
Vertrauensmissbrauch
Je oller umso doller - Teil 38
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