Vertrauensmissbrauch

Je oller umso doller - Teil 38

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Vertrauensmissbrauch

Vertrauensmissbrauch

Jo Diarist


„Komm schon meine kleine Hure, mach’s dir selbst mit dem Teil. Ich spür doch, dass du es willst“, forderte er in rüdem Ton.
Zum ersten Mal an diesem Abend ließ mich die Wortwahl erbeben, und auch wenn ich kaum wusste, wie das gehen sollte, ich gab alles, um den Pimmel tief in mir zu spüren.
Ich drückte mich auf den Fersen nach hinten, wobei meine Arme noch mehr unter Spannung gerieten, doch auch dieser Schmerz steigerte meine Lust. Ich wollte es, wollte mit aller Gewalt dieses Teil ganz in mir fühlen. Gab alles, um es zu erreichen und als ich es geschafft hatte, entzog er mir den größten Teil.
Ich wimmerte in den Gag-Ball:
„Mnnte, mmmnte, gnb mmn nne ninnel“, was so viel heißen sollte wie; bitte, bitte gib mir den Pimmel.
Er wusste sicher, was ich wollte, doch mit einem Ruck entzog er mir das Ding. Mein Aufjammern war erbärmlich und ich wackelte mit dem Arsch, weil ich meine Erlösung haben wollte. All mein Sehnen lag darin, dass er fortführte, was er begonnen hatte. Mich benutzte, erniedrigte, mich endlich zum Orgasmus brachte.
Holger drückte meine Arme weiter nach oben, damit ich stillhielt und ich fühlte etwas anderes an meiner Muschi. Sein Glied hatte wieder Form angenommen und er drang in mich ein.
Es hatte fast die Größe des Gummischwanzes und das gefiel mir. So gut es ging, presste ich ihm meinen Arsch entgegen und empfing seine Stöße.
Es schien zu gehen, er fickte mich mit seinem harten Schwanz. Mein Kopf war leer. Nur Lust und die Gier nach den heftigen Stößen, doch lange hielt es nicht an und das Glied verlor an Härte. Mit einem missmutigen Laut zog er den Schwanz raus und rammte mir heftig den Gummipimmel rein.
Immer wieder und wieder bis zum Anschlag. Es schmerzte und war doch so unglaublich geil, dass ich mein Becken dem entgegen drückte.
Kein Gedanke mehr an die Vergewaltigung, den Zwang den er ausübte. Nur noch Lust und Gier nach dem Höhepunkt.

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