Vertrauensmissbrauch

Je oller umso doller - Teil 38

34 9-15 Minuten 0 Kommentare
Vertrauensmissbrauch

Vertrauensmissbrauch

Jo Diarist


Und dann kam er, schüttelte mich, ließ mich fast die Besinnung verlieren, und auch wenn es schmerzte, mein einziger Halt waren die hochgedrückten Arme.
Ich erschlaffte und blieb gezwungener Maßen doch in der Haltung. Beide Teile steckten noch in mir und ich hörte, wie Holger seinen Schwanz wichste.
Kurz darauf klatschte sein Sperma auf meine Arschbacken. Als wäre mit meinem Orgasmus und mit seinem Abgang, ein Schalter umgelegt, kam ich wieder zu Verstand.
`Jetzt nur nichts Falsches machen. Erst frei sein, dann sehen wir weiter´, war der erste vernünftige Gedanke.
Mühsam kam Holger wieder zu Atem und lockerte den Griff. Er zog mir Gummipimmel und Plug heraus, was mich beides nicht weiter anhob, denn mein einziges Sehnen war, die Arme freizubekommen.
Ich richtete mich auf und als nächstes entfernte er den Knebel. Kein Wort, kein Vorwurf, ich wollte ihn nicht reizen, nur frei sein.
Holger schwieg ebenfalls und entfernte die Handschellen, dann trat er zurück.
Er überließ es mir selbst die Augenbinde zu entfernen und ich brauchte ein Stück, bis ich wieder klare Bilder sehen konnte.
Holger war auf der anderen Seite des Tisches und wartete, was ich sagen würde.
Ich sah mich um, griff mir ein Kissen vom Sessel und wischte mir sein Sperma vom Arsch, dann zog ich mich an. Keine Minute wollte ich noch nackt vor ihm stehen.
„Du hast gerade deinen Vertrauensbonus verspielt und den bekommst du nie wieder“, sagte ich schließlich mit rauer Stimme.
„Komm Rosi, es hat dir doch …“, antwortete er, doch ich fuhr ihm über den Mund.
„Sei still! Ich hab bemerkt, dass du mich manipuliert hast.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 5900

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben