Vertraulichkeiten

Bei den Androphoben - Teil 8

12 5-9 Minuten 0 Kommentare
Vertraulichkeiten

Vertraulichkeiten

Franck Sezelli

Lutschen einen strammen Phallus ist für geile Frauen ein Genuss.

»Na ja, Heiba hat mir manches erzählt, wie sie mich im Auge behalten hat die ganzen langen Jahre, die wir uns nicht getroffen haben. Aber nicht so sehr im Detail.«
»Es hat wohl bei dem königlichen Fruchtbarkeitsfest zur Gravidierung der Prinzessin begonnen. Heiba aus dem Ministerium hatte Zugang zu einer neuen Technik, die gerade erprobt wurde. Jedenfalls bekam ich alles mit, als mir ein Video in die Hände fiel, das unter der Hand weitergegeben oder, besser gesagt, verkauft wurde. Es zeigte Szenen aus unseren Begegnungen im königlichen Palast mit dir, und zwar recht intime, und vor allem auch solche, wo keine anderen dabei waren. Es stellte sich heraus, dass Heiba Fema und dann auch noch Sofia angeworben hatte, heimlich Kameras zu tragen, die unser Zusammensein aufgenommen haben.«
»Aber das hätte ich – und du doch sicher auch – bemerken müssen.«
»Nein, nein, das waren Mikrokameras, als kleine Glaskristalle getarnt, die in Stirnbändern und Gürteln eingelassen waren. Verbunden mit einem Sender wurden die Aufnahmen direkt im Ministerium empfangen. Ich nehme dies Heiba überhaupt nicht übel, sie wollte über dich Be­scheid wissen. Ich nehme es meinen ehemaligen Freundinnen auch nicht übel, dass sie da mitgemacht haben. Aber sie hätten mich einbeziehen, mich informieren müssen. Diese Heimlichkeit mir gegenüber habe ich ihnen sehr übel genommen.«
»Das verstehe ich.«
»Und danach habe ich Wege gesucht, aus dem Dienst des Palastes entlassen zu werden. Mit meiner Ausbildung als Kopulatrice und der anschließenden Karriere bin ich sehr glücklich!«
»Du bekleidest hier ja auch einen hochgestellten und angesehenen Posten.«
»Hochgestellt stimmt. Aber in der offiziell recht prüden Gesellschaft der Region Montsvenus hat mein Beruf fast etwas Anrüchiges. Das macht mir aber nichts aus, weiß ich doch um seine Bedeutung.«
Phalu schaute Cunna, die während der ganzen Zeit sein hart gebliebenes Glied zärtlich gestreichelt hatte, in die Augen und fragte: »Möchtest du ficken? Ich würde es um der Vergangenheit willen gern tun.«

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 1327

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben