»Du bekleidest hier ja auch einen hochgestellten und angesehenen Posten.«
»Hochgestellt stimmt. Aber in der offiziell recht prüden Gesellschaft der Region Montsvenus hat mein Beruf fast etwas Anrüchiges. Das macht mir aber nichts aus, weiß ich doch um seine Bedeutung.«
Phalu schaute Cunna, die während der ganzen Zeit sein hart gebliebenes Glied zärtlich gestreichelt hatte, in die Augen und fragte: »Möchtest du ficken? Ich würde es um der Vergangenheit willen gern tun.«
»Sei nicht beleidigt, Phalu, aber danach habe ich schon länger kein Bedürfnis. Es hat nichts mit dir zu tun. Und es erscheint vielleicht seltsam angesichts meines Berufes. Es macht mir nach wie vor große Freude, Frauen Männer zuzuführen und sie zusammenzubringen. Aber weißt du, worauf ich große Lust habe? Ich möchte dich in den Mund nehmen. So etwas habe ich auch lange nicht mehr gemacht, aber dein schöner steifer Penis zwischen meinen Händen macht mir Appetit. Und ich kann dich schließlich doch nicht so in deine Zelle schicken. Du hast aber auch wirklich ein schönes Glied, eine pralle, weiche wunderbar geformte Eichel ...«
»Hör auf, du Schmeichlerin! Sonst kommt es mir noch allein von deinen Komplimenten.«
Cunna beugte sich noch weiter vor und stülpte ihre Lippen über die tiefrote Eichel. Durch ihre Spielereien an Phalus Glied war die Vorhaut schon weit zurückgezogen und die Eichel lag schon lange frei. Mit der linken Hand hielt Cunna den festen Schaft, mit der rechten spielte sie mit den Hoden. Mit Zunge und Lippen verpasste sie Phalu eine Fellatio nach allen Regeln dieser Kunst. Es erregte sie, wie sich Phalu ihr so bedingungslos auslieferte. Dieses Gefühl und der unvergleichliche männliche Geschmack ließ sie sich wieder jung fühlen, so jung wie sie beide waren, als sie dieses Glied schon einmal im Mund hatte. Bald lehnte sich Phalu im Sessel zurück, warf seinen Kopf nach hinten, verkrampfte seine Hände auf den Seitenlehnen und streckte sich mit seinem Becken dem saugenden Mund entgegen.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.