Vertraulichkeiten

Bei den Androphoben - Teil 8

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Vertraulichkeiten

Vertraulichkeiten

Franck Sezelli

Lutschen einen strammen Phallus ist für geile Frauen ein Genuss.

In mehreren heftigen Schüben entleerte er seinen Samenvorrat. Cunna schluckte alles und lächelte den erschöpften, aber glücklichen Phalu an.
»Das muss aber unter uns bleiben. Morgen sollst du fit sein.«
»Kein Problem, was denkst du von mir?«
Cunna begleitete Phalu nach unten in den Keller, sie umarmten sich vor der Tür seiner Zelle noch einmal sehr warmherzig, dann schloss Cunna den Spermaten ein.

Am nächsten Morgen kamen alle zu einem ausgedehnten Frühstück zusammen. Cunna empfing ihre sechs Gäste diesmal unbekleidet, nur eine hübsche vergoldete Kette schmückte ihre goldbraune Haut. Auch die Delegationsmitglieder hatten sich abgesprochen, ihre hier in der Villa erhaltene Kleidung noch nicht wieder anzulegen. So fand das Frühstück in einer lockeren, gelösten, aber auch erwartungsvollen Atmosphäre statt.
Danach kleideten sich alle an und Cunna fuhr den beiden Wagen voran und brachte die Delegation zum Sitz der Oberpriesterin Sanvulfa nach Unterfrauhaus. Sanvulfa residierte in einem schlichten, von hohen Mauern umgebenen Ziegelbau neben einem Prachtbau, dem Tempel der ALLESGEBENDEN-Gemeinde Frauhaus.
Die Priesterin empfing die Delegation in einem einfachen, bis zum Boden reichenden Ornat in orangefarbenen Tönen. Sie hatte keine Kopfbedeckung, sodass ihre langen blonden, leicht gewellten Haare gut zur Geltung kamen. Um den Hals trug sie eine schwere goldene Kette mit einem Medaillon, das einen wohlgerundeten weiblichen Torso zeigte. Später erfuhren sie, dass dies eine der Darstellungen der ALLESGEBENDEN war.
Cunna stellte die Angehörigen der Delegation der Oberpriesterin vor, um sich dann mit dem Hinweis zu verabschieden, dass sie sich übermorgen wiedersehen würden. Da sie dann in der Gemeinde ein paar Tage nicht gebraucht würden, würde sie die sechs Hauptstädter gern wieder bei sich aufnehmen.

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