Am nächsten Morgen kamen alle zu einem ausgedehnten Frühstück zusammen. Cunna empfing ihre sechs Gäste diesmal unbekleidet, nur eine hübsche vergoldete Kette schmückte ihre goldbraune Haut. Auch die Delegationsmitglieder hatten sich abgesprochen, ihre hier in der Villa erhaltene Kleidung noch nicht wieder anzulegen. So fand das Frühstück in einer lockeren, gelösten, aber auch erwartungsvollen Atmosphäre statt.
Danach kleideten sich alle an und Cunna fuhr den beiden Wagen voran und brachte die Delegation zum Sitz der Oberpriesterin Sanvulfa nach Unterfrauhaus. Sanvulfa residierte in einem schlichten, von hohen Mauern umgebenen Ziegelbau neben einem Prachtbau, dem Tempel der ALLESGEBENDEN-Gemeinde Frauhaus.
Die Priesterin empfing die Delegation in einem einfachen, bis zum Boden reichenden Ornat in orangefarbenen Tönen. Sie hatte keine Kopfbedeckung, sodass ihre langen blonden, leicht gewellten Haare gut zur Geltung kamen. Um den Hals trug sie eine schwere goldene Kette mit einem Medaillon, das einen wohlgerundeten weiblichen Torso zeigte. Später erfuhren sie, dass dies eine der Darstellungen der ALLESGEBENDEN war.
Cunna stellte die Angehörigen der Delegation der Oberpriesterin vor, um sich dann mit dem Hinweis zu verabschieden, dass sie sich übermorgen wiedersehen würden. Da sie dann in der Gemeinde ein paar Tage nicht gebraucht würden, würde sie die sechs Hauptstädter gern wieder bei sich aufnehmen.
Sanvulfa versammelte die Ankömmlinge, nachdem die Wagen geparkt waren, in einem kleinen holzgetäfelten Raum um einen großen Tisch und ließ sich von jedem Einzelnen etwas aus seinem bisherigen Werdegang erzählen. Dann bat sie die Spermaten, sich auszuziehen, um sie genauer in Augenschein nehmen zu können.
Sanvulfa selbst war eine attraktive Frau, deren Körper jetzt allerdings durch ihr Gewand völlig verhüllt wurde. Von Cunna wussten sie, dass sie vor einigen Wochen ihren einundvierzigsten Geburtstag gefeiert hatte. Sie ging um die nackten Männer herum und nickte wohlgefällig mit dem Kopf. Dann kniff sie Masku in den Po und bemerkte: »Du bist ein stattlicher kräftiger junger Mann, genau das, was wir brauchen. Es freut mich, dich hier zu sehen.«
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Bei den Androphoben - Teil 8
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Lutschen einen strammen Phallus ist für geile Frauen ein Genuss.
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