Vertraulichkeiten

Während Cunna vorsichtig Phalus Eier knetete, wiederholte sie ihre Frage : »Erinnerst du dich noch an andere Sachen, die wir damals im Palast getrieben haben?«
»Ja, du warst es, die mich nach der Schleckerei an euren Fötzchen, die mich natürlich ganz geil gemacht hat, durch einen heißen Ritt von meinem Ständer erlöst hat.«
»Das hast du dir gemerkt?«
»Ja, du hast mich damals sehr beeindruckt und immer wieder scharf gemacht, aber mir auch gekonnt Befriedigung verschafft.«
»Wenn ich nicht Kopulatrice wäre, müsste ich ja jetzt rot werden. Du machst mich richtig neugierig auf meine Vergangenheit, gibt es noch mehr heiße Geschichten, die du mir erzählen kannst?«
»Eine fällt mir noch ein – auch da warst du die Ideengeberin. In dem schönen Pool in der Tropenhalle, die du sicher noch kennst, hast du einen Wettbewerb initiiert. Es ging darum, wer mich mit dem Mund zum Abspritzen bringt. Das kann ja jede, darum ging es nicht. Es handelte sich um Unterwasser-Fellatio. In einer ausgelosten Reihenfolge seid ihr zu mir abgetaucht, um mich unter Wasser nur mit dem Mund zu verwöhnen, Hände waren verboten. Und dadurch war die Zeit jeder Bläserin natürlich beschränkt. Wenn sie auftauchen musste, war die Nächste dran.«
»Habe ich ganz vergessen«, log Cunna, »wer hat gewonnen?«
»Du hattest noch etwas von meinem Sperma abbekommen, aber ausgelöst hatte den Erguss Sofia, die dies an der Wasseroberfläche mit offenem Mund gezeigt hat. Du warst da schon wieder abgetaucht und hattest dies nicht bemerkt und hast dann gleich darauf stolz mein Sperma präsentiert und warst ganz enttäuscht, als dich Fema und Sofia darüber aufklärten, dass dies nur noch Reste wären.«
»Du erzählst ja Sachen, Phalu, aber ich erinnere mich auch daran, dass dies eine schöne Woche mit dir war. Leider ist es dann nicht so harmonisch weitergegangen mit Fema und Sofia.«
»Was ist passiert? Warum bist du nicht im Palast geblieben?«
»Es war vor allem Fema, sie wurde immer unerträglicher. Ständig und bei allen Gelegenheiten spielte sie sich in den Vordergrund, ich kam mir gegen sie immer kleiner vor. Aber den Ausschlag gab es dann, als ich Monate nach dem Befruchtungsfest erfuhr, dass Fema und Sofia ständig Kameras dabei hatten und uns sozusagen überwacht haben. Wusstest du davon oder weißt du es inzwi­schen?«