Der Vertreter und die Punkerin

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Der Vertreter und die Punkerin

Der Vertreter und die Punkerin

A. David

Den Abschluß hatte er sauber eingetütet. Errol Burgner war mit sich und der Welt zufrieden. Zuerst hatte er sich über den späten Freitagnachmittag-Termin bei Base + Kleinschmitt geärgert, dann traf er auf eine neue Einkäuferin, für die „frischen Wind in das Bestellwesen bringen“ keine Phrase war. Sie orderte Büroablagesysteme, Arbeitshandschuhe, Klemmbretter, Cuttermesser und vieles mehr, was im Versand benötigt wurde. Jahrelang hatte sich Burgner um einen Termin bemüht, aber vergeblich. Der Kunde wurde stets vom Wettbewerb beliefert, fast schienen die beiden Vertragspartner ein eheähnliches Verhältnis zu haben. Dass Errol einen Termin bei der neuen Einkäuferin bekam, grenzte fast schon an ein Wunder, aber als sie sich auf das Gespräch als bestens vorbereitet präsentierte und dann tatsächlich sagte: „Bevor wir ordern, müssen wir über Geld sprechen“, hatte der Verkäufer das Gefühl, dass heute etwas ging.

Burgner hatte sich eine Strategie zurecht gelegt. Er gab ihr nochmal 1,5% Punkte als Sofortrabatt, damit waren es dann 28,5 % und gewährte einen zusätzlichen Prozentpunkt mehr Skonto: eine Erhöhung von2 auf 3 % - aber nur, wenn sie jetzt bestellen würde und zeigte, dass sie wirklich Interesse an einer Zusammenarbeit hatte. Die Einkäuferin hatte. Sie orderte für über 5.000,- EURO. 8,5 % davon wanderten in Burgners Tasche.

Er fuhr mit dem Aufzug in den 8. Stock, denn dort war eine Kantine. Burgner war etwas in Feierlaune wegen des guten Abschlusses und er gönnte sich ein Steak mit Salat und Pommes Frites. Er war einer der letzten Gäste, dann wurde er hinauskomplimentiert, da die Kantine in Bälde schließen wollte.

Er ging dann nochmal auf die Toilette. Das Gebäude war schon fast menschenleer. Die meisten hatten schon früh Feierabend gemacht, um letzte Weihnachtseinkäufe zu tätigen.

Burgner ging zu den Aufzügen und drückte den Knopf für „Abwärts“. Es dauerte ein wenig, dann kam die Kabine und die Tür öffnete sich. Burgner betrat den Aufzug und rückte U1 für die Parkebene. Die Lifttür schloß sich. Leider ging es nicht direkt nach unten. Im 3. OG hielt der Aufzug noch einmal und eine Punkerin stieg ein. Sie grüßte nicht, sprach in ihr I-Phone und drückte dann den Knopf für Erdgeschoß.

„Ick hab dir doch gleich gesagt, dass das ein Arschloch ist. Aber du wolltest ja nicht auf mich hören. Jetzt hasten Braten inner Röhre und der Stecher verpisst sich. Herzlichen Glückwunsch.“

Plötzlich gab es einen Ruck und der Aufzug hielt. Das Licht flackerte kurz, blieb aber an. Der Aufzug war definitiv noch nicht im Erdgeschoss angekommen, sondern steckte irgendwo zwischen der 1. Etage und dem Erdgeschoss fest. Auf dem Display, wo man die Etagen wählen konnte, leuchtete das Schild „Störung“.

„Warte mal, watten dette? Der Scheiß-Aufzug steht. Ick schone mal vorsichtshalber meinen Akku. Ick glob zwar, datt et gleich weitergeht, aber sicher ist sicher.“

Die Punkerfrau drehte sich zu Burgner um. Bislang hatte sie ihm den Rücken zugedreht. Sie hatte einen grünen Irokesenschnitt, Lippenpiercings, und war ziemlich stabil gebaut. Sie trug eine Jacke mit Fellbesatz, Springerstiefel, eine schwarze Hose mit Löchern.

„Weest du wat los ist?“ sprach die Punkerin Burgner an.

„Nein, ich würde sagen der Aufzug steht und wir drücken jetzt die Notruf-Taste.“ Das machte der Verkäufer dann auch. Die Verbindung war von Störgeräuschen geprägt und Burgner hatte Mühe, den Mann von der Leitstelle zu verstehen. Aufgrund der Witterungsverhältnisse – es hatte in den letzten drei Stunden über 20 cm geschneit, was Burgner nicht mitbekommen hatte – versank die Stadt im Schneechaos. In dem Gebäude, in dem sich der Punk und Burgner befanden, sei der Strom ausgefallen. Die Notstromaggregate seien angelaufen, die lieferten aber nur begrenzt Strom. Er hätte die schlechte Nachricht, dass eine Fernwartung nicht möglich sei und wirklich ein Techniker vor Ort die Sache beheben müßte. Da auch in anderen Gebäuden der Strom ausgefallen sei, würde man jetzt an einer Prioritätenliste arbeiten. Er wolle keine Angst machen, aber man solle sich darauf vorbereiten, die Nacht in dem Aufzug zu verbringen.

„Ick gloob ick spinne, ham die einen an der Ratsche? Ick bleib doch nich über nacht in dem Aufzug. Watt iss, wenn wa mal müssen?“

„Laufenlassen“ sagte Burgner.

„Typisch Mann. Du machst et dir einfach. Schniedel raus und in die Ecke gepisst. Ick muß mir hinhocken und dir alles zeigen.“

„Ich drehe mich um. Versprochen.“ Sagte der Verkäufer, dem es bei dem Gedanken schauderte, der dicken Punkerin beim Pinkeln zuzusehen. Aber ein kleines bißchen war er schon neugierig, wie ihre Muschi aussah. Ob sie da auch einen Irokesenschnitt hatte? Burgner mußte grinsen. Die Punkerin, der Verkäufer schätzte sie auf 23, 24, womit sie dann gute 10 Jahre jünger war als er, hatte ihn beobachtet.

„Watt grinsten da so blöde? Ich wette, du hast dir gerade vorgestellt, wie ick die Hose runterlasse und du versuchst, einen Blick auf meine Mumu zu erhaschen. Gibbs doch zu, du Spanner.“

„Glauben Sie mir, der Blick auf Ihre intimsten Stellen wäre das letzte, was ich mir in dieser Situation wünsche.“

Burgner wollte beim „Sie“ bleiben, während die Punkerin ihn direkt duzte.

„Oh, der feiner Herr interessiert sich nicht für die fette Punkerin und ihre Möse. Du pimperst wohl nur feine Damen im Abendkleid. Ich wette, du hast dir gerade gefragt, ob die Haare an meiner Mumu auch grün einjefärbt sind.“

Burgner fühlte sich ertappt. Er überlegte, ob er gar nichts sagen, es abstreiten oder zugeben sollte. Er entschied sich für letzteres.

„Ich gebe zu, dass ich für eine Nanosekunde daran gedacht habe. Entschuldigen Sie.“

„Na wenigstens biste ehrlich. Ick heiße übrigens Anina.“

„Burgner“ stellte sich der Verkäufer vor.

„Haste keenen Vornamen? Wenn du glaubst, ick Sieze dir, dann biste falsch jewickelt. Ick duze grundsätzlich erstmal alle Menschen. Dass „Sie“ muß man sich bei mir verdienen, das DU ist umsonst. Also, wie heeßte, oder konnten sich deine Eltern keinen Vornamen leisten?“

„Ich heiße Errol“

„Oh, wie Errol Flynn oder Errol Sander. Aber Schauspieler biste nich, wa?“

„Nein, ich bin Vertreter für Büro- und Arbeitsartikel.“

„Oh, dann haste bestimmt ein Schweizer Allzweckmesser inner Tasche und holst uns hier in Null Komma Nix raus. Ick müßte nämlich mal pinkeln. Und warm iss mir och.“

Damit zog sie die dicke Jacke aus. Ein schwarzes T-Shirt kam zutage, das Mühe hatte, von den Brüsten nicht zerrissen zu werden.

„Wow“ entfuhr es Burgner.

„Ach nee, hat der feine Herr meine Titten entdeckt. Haste schon nen Ständer?“

Unvermittelt griff sie ihm zwischen die Beine. Burgner schlug ihre Hand weg. Er hatte wirklich eine Erektion. Das letzte was er wollte war, dass sie das merkte. Es entspann sich ein kleiner Ringkampf, bei dem beide auf dem Boden landeten. Anina lag auf dem Rücken, Errol kniete auf ihr drauf und drückte ihre Handgelenke hinter ihrem Kopf auf den Boden.

„Wenn du mir noch mal an den Schwanz fasst, passiert was“ funkelte er sie an. Die Punkerin grinste belustigt.

„Ja, was denn? Wirst du mich dann vögeln? Ich wette, du überlegst dir gerade, in welcher Stellung es am besten geht: Von hinten im Stehen, im Knien von hinten oder ich in der Hocke auf dir druff. Ick gloob, det is am sinnvollsten.“

„Also, selbst wenn du die letzte Frau auf der Erde wärst, ich würde dich nicht vögeln.“

„Oh, ich bin dem Herrn nicht hübsch genug. Ich wette, wenn ich dir mal meine Melonen zeige, änderst du deine Meinung.“

„Ich würde es begrüßen, wenn du deine Brüste unter Verschluß hältst.“

„Da wir hier etwas Zeit verbringen werden, änderst du deine Meinung ja vielleicht noch. Also, ich hätte gegen einen kleinen Fick nichts einzuwenden.“

Eine Stimme plärrte aus dem kleinen Lautsprecher. „Zentrale.“

Burgner sprang auf und drückte die Notruftaste. „Hier Burgner im Kennedy Plaza.“ Der Mann in der Leitstelle teilte den beiden Eingeschlossenen mit, dass ihr Gebäude auf Platz 9 der Prioritätenliste stand. Außer den beiden sei niemand anders eingeschlossen. Alle anderen Menschen hätten sich nicht im Aufzug befunden und hätten das Gebäude über das Treppenhaus verlassen. Der Pförtner sei auch gegangen, er habe sich darauf verlassen, dass seine Ablösung bald kommen sollte. Der Kollege steckte aber im Stau und es würde noch dauern, bis er käme. Er hätte aber nicht die Ausbildung, den Aufzug wieder flott zu machen.

Burgner war Junggeselle. Zuhause wartete niemand auf ihn. Trotzdem holte er sein handy aus der Jackentasche. Kein Netz.

Anina war auf dem Boden geblieben und saß jetzt dort, mit dem Rücken gegen die Aufzugwand gelehnt.

„Keene juten Nachrichten.“

„Nein, in der Tat nicht“ pflichtete Burgner bei.

„Mußt du niemanden anrufen? Frau, Eltern, Kinder?“ fragte die Frau mit dem Irokosenschnitt.

„Nein, ich bin Single. Und es macht keinen Sinn, einen Freund anzurufen um zu sagen, dass man im Aufzug steckt. Auf mich wartet heute abend niemand. Noch nicht mal ein Goldfisch. Außerdem habe ich kein Netz.“

„Iss bei mir genauso. Aber ick hab n Netz. Wenne also telefonieren willst und es kurz machst …“

„Danke.“

Burger blickte auf die Uhr. Kurz nach 20.00 Uhr. Machte es Sinn, sich Gedanken zu machen, wie man hier vielleicht herauskam?

Er ging zu den Aufzugstüren und versuchte, sie von Hand auseinander zu drücken.

„Haste auffem Superman-Poster gepennt?“ kommentierte Anina.

„Ich mache mir wenigstens Gedanken.“

„Ick ooch. Wenn ick meine Tage hatte, bin ick immer richtig geil. Dann schieb ick mir alles in die Pussy, watt ick kriegen kann. Haarbürstengriff, Schlangengurke, Hammerstiel, watt gerade greifbar ist. Im Moment könnte ich nen Elefanten ficken.“

„Viel Spass auf der Suche nach einem Elefanten. Nimm einen afrikanischen. Die haben die größeren Ohren. Vielleicht läßt das Rückschlüsse auf die Penisgröße zu.“

„Oh, Penisgröße. Schmutzige Worte nimmst du nicht in den Mund, wa? Sag doch mal >Schwanz<“.

„Ach leck mich“. In dem Moment, wo er das ausgesprochen hatte, bemerkte er den Fehler.

„Det erste Vernünftige, watte von dir gibst“. Sie stand auf, aber nur um sich vor ihm wieder hinzuknien und sich mit dem Öffnen seiner Hose zu beschäftigen. Ruckzuck hatte sie den Gürtel geöffnet und den Reißverschluß nach unten gezogen.
Burgner packte ihre Hände. Es gab wieder einen kleinen Ringkampf, den die füllige Punkerin aber für sich entschied. Sie drückte Burgner Hände nach hinten und stellte ihre Knie auf den Oberarmen ab. Der Vertreter fühlte sich wie im Schraubstock. Keine Chance, da raus zu kommen, wenn sie es nicht wollte.

„Also, die Position ist doch schon mal gar nicht schlecht“ sagte die Punkerin und ließ ihr Becken kreisen. Sie bewegte sich auch leicht auf und ab. Burgner konnte nicht vermeiden, eine Erektion zu bekommen.

Anina zog ihr T-Shirt aus und öffnete den BH. Ihre Boobies schienen sich zu freuen, der Enge des BH’s entkommen zu sein. Die Punkerin bückte den Oberkörper und ließ ihre Möpse über Burgner Gesicht gleiten.

„Sag mir, dass diese Prachtexemplare dich nicht anmachen und ich zeige dir einen Lügner, wa“.

Burgner konnte sich nicht beherrschen. Er versuchte, ihre Nippel mit der Zunge zu erhaschen. Als sie merkte, was er vorhatte, hielt sie ihre Bollermänner so, dass Burgner die Nippel erreichen konnte. Er saugte und leckte an ihnen und sie wurden hart.

„Na bitte, ich wußte doch, dass dich das anmacht. Und jetzt sag mir, warum du mich nicht ficken willst.“

„Nein.“

„Also, ich finds bequem. Ich kann ganz lange so sitzen.“ Die Punkerin griff hinter sich und ihre Hand strich über seinen Schritt.

„Lass das. Bitte.“

Auf einmal ging das Licht aus. Die beiden hatten darauf gewartet, aber als es passierte, war es dann schon eine Überraschung.

„Das ist ein Zeichen. Was machen Mann und Frau am liebsten im Dunkeln?“

„Bitte lass das.“

„Bin ich dir nicht hübsch genug? Jetzt ist es dunkel. Du siehst meine Speckröllchen nicht.“

„Das ist es nicht.“

„Was ist es dann.“

„Es ist mir peinlich.“

„Du kannst Mammi alles sagen. Also schwul bist du nicht. Was ist es dann.“

„Ich habe einen sehr kleinen Penis.“

„Ja und?“

„Ich hab Angst, dass du mich auslachst und ich dann nicht mehr kann. Zumal – etwas füllige Frauen – im Regelfall eine große Vagina haben, wo ich Angst habe, dass du nicht merkst, wenn ich in dir drin bin.“

„Ich versprech dir, ich lache nicht.“

Sie krabbelte von ihm runter, öffnete die Hose und holte den kleinen Errol an die frische Luft. Sie leckte über die Eichel, dann nahm sie ihn in den Mund und lutschte an ihm. Burgners Schwarz wurde zusehends steif.

„Weißt du, sehr groß ist er wirklich nicht. Als Pornodarsteller wärst du wahrscheinlich arbeitslos. Aber zum ficken reicht es. Und dein Pimmel schmeckt gut. Glaub mir, ich kann das beurteilen. Und ich hatte schon kleinere Schwänze in mir. Und ich hatte meinen Spaß.“

Dann setzte sie das Blaskonzert fort. Und sie war wirklich gut darin.

„Vorsicht, ich komme“ rief Burgner. Ein paar Sekunden später hatte er seinen Samenerguß. Er entlud sich in Aninas Mund, die sein Sperma einfach schluckte.

Sie merkte, dass da noch was ging und machte einfach weiter. Nach kurzer Zeit stand Errols bestes Stück wieder in Hab-Acht-Stellung. Anina stand auf und zog Sich Hose und Schlüpfer aus. Dann kniete sie sich hin und drehte Errol den Hintern zu. Während sie seinen Schwanz bearbeitete, konnte er ihre Spalte erkunden.

Das Interessante war, dass es dunkel war. Noch nicht mal eine Notbeleuchtung ging an. Er betastete ihre Vagina mit den Fingern, dann setzte er die Zunge ein. Schließlich führte er zwei Finger in die Öffnung, dann noch den dritten. Sie keuchte und stöhnte, dann erhob sie sich, um sich gleich wieder auf Errol zu setzen und sich seinen Schwanz einzuführen. Der Vertreter hielt seine Hände unter ihrem Hintern und stützte sie ein wenig ab. Er kam wunderbar tief in ihre feuchte Höhle und genoß es, in ihr drin zu sein. Anina bewegte sich trotz ihrer Leibesfülle so heftig und trotzdem elegant, dass man ihr das gar nicht zugetraut hätte. Sie stöhnte laut und die beiden kamen fast gleichzeitig zu ihrem Höhepunkt. Anina stand auf, dann hörte Errol ein Rascheln, dann ein wischendes Geräusch. Er vermutete, dass sie ihre Spalte etwas säuberte. Dann tastete sie nach ihren Sachen und zog sie an, was nicht ganz leicht war mit den Springerstiefeln. Schließlich war sie wieder komplett angezogen. Errol hatte sich etwas aufgerichtet. Er sass zwar noch auf den Boden, der Rücken lehnte jedoch an einer Aufzugwand. Anina setzte sich neben ihn und lehnte sich an ihn. Er legte einen Arm um sie.

„Das war sehr schön“ sagte er.

„Ja“ pflichtete sie ihm bei.

Nach ein paar Minuten vernahm Errol ihre tiefen Atemzüge. Anina war eingeschlafen. Auf der Straße hätte er ihr wahrscheinlich keinen 2. Blick geschenkt, und wenn, dann nur, um die füllige Frau mit den großen Möpsen und der grünen Irokesenfrisur mit einer Mischung aus Alien und Weltwunder anzustarren. Und jetzt hatte er mit ihr gebumst. Und sie hatte sich als intelligent und sensibel herausgestellt. Kurze Zeit später schlief auch er ein.

Die beiden wurden unsanft geweckt. Es gab einen Ruck, dann fuhr der Aufzug ca. einen Meter nach unten. Er hielt, die Aufzugtür öffnete sich und jemand leuchtete mit einer Taschenlampe in die Gesichter. Errol und Anina bemerkten nicht, dass sie von dem Monteur der Aufzugsfirma mit dem Handy fotografiert wurden. Er verkaufte das Foto an die Zeitung mit den großen Buchstaben. Errol und Anina blinzeln geblendet in das Licht. Überschrift: Punkerin und Vertreter stecken über sechs Stunden in Aufzugskabine fest.

Errol und Anina verabreden sich ab und zu. Meistens endet das Treffen im Bett.

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