Verwandlung

Gina und die Eindringlinge - Teil 3

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Conny Lingus

Am nächsten Tag beantragt sie drei Wochen Urlaub. So lange hat sie sich noch nie freigenommen. Im Internet hat sie auf Fuerteventura ein kleines Appartement entdeckt, ganz in Nähe des endlosen Sandstrands ihrer Träume. Dort wird sie Surfen lernen, nimmt sie sich vor. Und neue Erfahrungen machen. Dafür braucht sie nur ganz wenig Gepäck. Tagsüber am Strand oder beim Sport wird sie auf jegliche Kleidung verzichten, die Sonne an jede Stelle ihrer Haut lassen. Und abends wird sie auf Jagd gehen unter Einsatz ihres streifenfrei gebräunten Körpers. Dafür braucht es kaum Kleidung, je weniger, desto besser.
Im Online-Shop von Odile Monchérie entdeckt Gina ein paar Schmuckstücke, die vielleicht als Ersatz für textile Ober- oder Unterteile dienen könnten, und so gut wie keinen Platz im Reisegepäck beanspruchen.
Zwei Wochen später geht es los. Schon im Flieger überkommt sie die Vorfreude auf die erotischen Situationen, von denen sie seit einiger Zeit wieder geträumt hat. Zu dem bauchfreien Top, das eng wie eine zweite Haut anliegt, trägt sie einen kurzen weißen Baumwollrock. Auf einen Slip darunter hat sie verzichtet zugunsten der Liebeskugeln, die bereits auf dem Weg zum Flughafen ihre Wirkung gezeigt haben. 'Wenn der hübsche Kerl neben mir davon wüsste!', sinniert sie. Der dunkelhaarige Endzwanziger mit dem Dreitagebart ist ihr schon am Gate aufgefallen. Lächelnd haben sie einander wahrgenommen. Und nun sitzen sie nebeneinander, er am Fenster, Gina auf dem Mittelsitz. 'Zum Glück bleibt der Gangplatz frei', denkt sie.
"Hi, freust du dich auch schon so auf die Sonne und den Strand?" 'Keine wirklich ausgefallene Anmache', findet Gina, 'aber immerhin ist er nicht stumm wie ein Fisch', und sagt: "Wer nicht, der nach Fuerte fliegt? Wo willst du hin?"
"Corralejo, im Norden. Dort, wo es die unglaublichen Dünen gibt."
Ginas Appartement ist klein, liegt aber nur 100 Meter vom endlos langen Sandstrand entfernt. Die überschaubare Anlage bietet einen Pool mit Liegen und Sonnenschirmen und eine Strandbar, die bis in den späten Abend geöffnet hat. Am ersten Morgen schläft Gina lange, bevor sie sich ausgeruht und voller Neugier auf die Suche nach einem Platz zum Frühstücken beginnt. Die Sonne scheint bereits recht intensiv und einige Gäste sonnen sich auf den Liegen am Pool. Zu ihrem Erstaunen haben die meisten auf jegliche Kleidung verzichtet. Andere tragen Badekleidung, die mehr oder weniger von ihren Körpern zeigt. Hier scheint offenbar alles erlaubt zu sein. Allerdings hängt hier auch ein Schild, auf dem ein stilisiertes, in Missionarsstellung fickendes Paar mit einem Kreuz durchgestrichen ist. Ganz offensichtlich ist Sex am Pool unerwünscht. Das heißt aber auch, dass es Gäste gibt, die es hier gerne in aller Öffentlichkeit miteinander treiben würden.
An einer winzigen Boutique vorbei, die neben Zeitschriften und Zigaretten auch Kondome und minimalistische String-Bikinis verkauft, gelangt man zur Strandbar. Vor der einladenden Terrasse stehen einige Tische im Sand und versprechen herrliches Urlaubs-Feeling. Die hübsche Kellnerin mit dem aufgesteckten dunklen Haar ist so gut wie nackt bis auf einen String, dessen Dreieck kaum ihre Spalte verdeckt und die Pobacken völlig frei lässt. Ansonsten trägt sie nur noch eine goldene Halskette mit den Buchstaben Montse, der Abkürzung für den Vornamen Montserrat. Gina ordert einen café con leche und zwei croissants. Der Ausblick ist unglaublich. Hinter dem breiten Sandstrand glitzert das Wasser zwischen den Sandbänken, die die Ebbe hinterlassen hat. Die Silhouetten mancher Strandläufer lassen das Profil nackter Brüste, manchmal sogar erigierter Schwänze erkennen. Kaum jemand trägt hier Kleidung.
Gina kann es kaum erwarten, ihr Frühstück zu beenden. Am liebsten würde sie sich Shirt und Shorts vom Leibe reißen und in kindlicher Freude zum Meer rennen. 'Warum eigentlich nicht?', fragt sie sich. Angesichts der nahezu nackten Bedienung kann es wohl kaum verwerflich sein, sich hier im Evaskostüm zu zeigen. Kurzentschlossen streift sie die ohnehin schon minimalen Kleidungsstücke ab, hinterlässt sie auf einem Mäuerchen und läuft beschwingt zum Wasser. Wie ein neugieriger Welpe hüpft sie in die Wellen und genießt das Prickeln des Salzwassers auf ihrer Haut. Nach einigen Minuten ausgelassenen Tobens kehrt sie an den scheinbar endlosen Sandstrand zurück und legt sich in die wärmende Sonne. In weiser Voraussicht hatte sich Gina in den vergangenen Wochen bereits auf der Sonnenbank vorbräunen lassen, um in der südlichen Sonne nicht sofort zu verglühen.
Während sie den Sand, die Sonnenstrahlen und eine sanfte Brise auf ihrer Haut genießt, merkt sie, dass ihr etwas Großes auf einmal die Sonne nimmt. Sie blinzelt, schlägt die Augen auf und sieht einen gut gebauten, nackten Mann vor ihr stehen. Dunkles schulterlanges Haar, Dreitagebart, ansonsten sorgfältig enthaart vom Hals bis zu den Zehen. Seine recht stattliche Erektion reckt sich Gina entgegen, in Form gebracht von einem massiven silbernen Ring, der den Penisschaft und beide Hoden umschließt.
"Hi, schöne Frau! Ich bin Xavier, aber die Damen nennen mich nur El toro, den Stier. Nicht zu Unrecht, wie ich meine. Meine Samenbank ist schließlich berühmt für großzügige Damenspenden", grinst er. Als wolle er dies unterstreichen, wichst er seinen Schaft mit der Rechten und beobachtet dabei erwartungsvoll Ginas Reaktion.
"Du lässt wohl nichts anbrennen. Ganz netter Schwanz übrigens." So schnell lässt sich Gina nicht beeindrucken, obwohl ihr durchaus gefällt, was über ihr schwebt.
"Wenn du meinen Hammer einmal in deiner Muschi spüren möchtest, wenn du  willst, dass er dich in die ultimative Ekstase treibt, dann hätte ich einen Vorschlag für dich, meine Schöne."
"Soll ich mich hier im Sand von dir vögeln lassen?"
"Nein. Komm heute Abend in den Club El Salvador. Dort findet die noche de coños llenos - die Nacht der gefüllten Mösen statt. Für schöne, nackte Frauen, die bereit sind, vor Publikum zu ficken, sind der Eintritt und alle Getränke frei. Ich könnte mir vorstellen, dass dies für dich genau das Richtige ist. Also bis heute Abend um 22 Uhr."
"Hmm. Ich werde mal sehen." Während Xavier, seinen Riesenpenis wichsend von dannen zieht, denkt Gina über sein Angebot nach. Schließlich hat sie so etwas noch nie gemacht. Vielmehr noch nicht einmal an so etwas überhaupt gedacht. Doch die Vorstellung von Sex in aller Öffentlichkeit macht sie schon an. Allerdings, wenn sie nur ein paar Monate zurück denkt, an damals, als sie noch Angina, die graue Büromaus war - unvorstellbar! Und jetzt, wie sieht das Gina, die Unersättliche? Wozu hat sie eigentlich all die scharfen Teile von Odile Monchérie gekauft? Doch wohl, um sich damit zu zeigen. Wozu sonst?
Gina schließt die Augen und genießt die warmen Sonnenstrahlen auf ihrer Haut und die leichte Brise, die über die feinen Körperhärchen streift. Ihre Finger wandern hinab zu ihrer glatt rasierten Spalte, tauchen in die Säfte ein, die sich vor lauter Erregung bereits gesammelt haben, tanzen auf ihrer empfindlichen Perle. Ein Zittern erfasst ihren Körper wie ein Tsunami, der sie förmlich überrollt. Mit einem Schrei aus tiefstem Inneren entlädt sich ihre Lust. Als der heftige Orgasmus verklungen ist, hat sich Gina entschieden. Sie wird bei der noche de coños llenos dabei sein. Und sie wird es genießen.
Die Liegen rund um den Swimming Pool sind gut besetzt. Lediglich eine einzige Liege unter einem großen blauen Sonnenschirm ist noch frei. Gina freut sich, dass die meisten Gäste auf jegliche Bekleidung verzichtet haben. So kann sie sich selbst ebenso ungezwungen geben. Aus dem Augenwinkel heraus nimmt sie wahr, dass ein älterer Mann auf der anderen Seite des Beckens, vom Äußeren her vermutlich ein Spanier, ständig zu ihr herüber starrt. Ganz offensichtlich erregt ihn der Anblick ihrer nackten Rundungen, denn er hat einen ansehnlichen Ständer entwickelt, den er ganz ungeniert mit seiner Rechten wichst. Nun schaut auch Gina zu ihm herüber und schenkt ihm ein ermunterndes Lächeln. Immer schneller bearbeitet er seinen Penis. Seine Augenlider sind mittlerweile halb geschlossen und seine geöffneten Lippen künden bereits von der nahenden Erlösung. Begleitet von einem tiefen Seufzer schießt eine Ladung seines weißlichen Spermas heraus und landet im hohen Bogen auf seiner Stirn und seiner Brust. Angesichts seines überraschten Gesichtsausdrucks muss Gina lachen. 'Schön, dass ich eine solche Wirkung auf die Männer habe", denkt sie.
Die nur mit dem Micro-String bekleidete Kellnerin bringt ihr den bestellten Aperol Sprizz. Gina mustert das Unterteil genauer. Es besteht nur aus Schnüren, die die haarlose Vulva lediglich umrahmen, dem Betrachter aber jegliches Detail des Geschlechts offenbaren.
"Diese Strings kannst du in unserer Boutique kaufen", verkündet Montserrat, als sie Ginas neugierigen Blick sieht. "Du kannst auch gerne mal fühlen, mal über meine Klit streicheln oder deinen Finger in meine feuchte Spalte stecken. Dafür trage ich dieses Nichts auch so gerne."
Gina lässt sich nicht zweimal bitten. Mit dem Zeigefinger dringt sie sanft in die Möse der Bedienung ein, zieht sie auf Augenhöhe heran, versenkt ihre Zunge zwischen den Schamlippen, lässt sie auf dem anschwellenden Kitzler tanzen. Die Kellnerin beginnt, sich vor Lust zu winden.
"Hör auf! Schließlich bin ich im Dienst", grinst Montserrat. "Aber heute Abend gehe ich auf ein obergeiles Event im Club El Salvador, nur ein paar hundert Meter von hier den Strand entlang. Dort findet die noche de coños llenos - die Nacht der gefüllten Mösen, statt."
"Dazu hat mich vorhin schon ein hübscher Knabe am Strand eingeladen. Und auf einen anständigen Fick dazu."
"Das war bestimmt El toro, der Mann mit dem Hammerschwanz, der jede Muschi zum Glühen bringt. Der fickt wie kein Zweiter", erklärt die hübsche Montse mit verklärtem Blick. "Komm doch mit! Das wird bestimmt ein rattenscharfer Spaß!"
Um 23 Uhr soll die Party steigen. Voller Vorfreude steht Gina vor dem schmalen Spiegel in ihrem kleinen Zimmer und betrachtet ihren streifenfrei gebräunten Körper, der nur mit goldenen Kettchen bekleidet ist, die sie sich bei Odile Monchérie bestellt hat. Von dem feingliedrigen Halsschmuck führen sechs unterschiedlich lange Kettchen zu den Brustwarzen, an denen sie mit Schlaufen befestigt sind. 'Ein Glück, dass meine Nippel so schön lang und steif sind', denkt sie. Von einer etwas dickeren Kette um die schlanke Taille verlaufen zwei weitere Kettchen vorne und ein weiteres durch die Pofalte bis zu Klemmen an den Schamlippen. ‘Rattenscharf’ sagt Gina zu sich selber. Aus ihren Augen strahlt schon die Erwartung eines aufregenden Abends mit Sex ohne Ende. Da sie bis zum Club El Salvador nur eine kurze Strecke in der warmen Nacht zurückzulegen hat, beschließt sie, ihre übrige Kleidung auf ein transparentes Shirt zu beschränken, das bereits kurz über der Scham endet und ihre geschmückte Vulva zeigt.

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