Und richtig, nun bekomme ich intensiv einen geblasen. Ihre Linke knetet meine Eier, ihre Rechte wichst meinen Schwanz und ihr Mund nuckelt mit Druck an meiner Eichel. Laut schreiend und stöhnend gehe ich ab, während mein ganzer Körper vor Anspannung zittert. Ich pumpe Welle um Welle meines Spermas mit unbeschreiblicher Macht in das Gummi. Monika hört dabei nicht auf meinen Schwanz weiter zu bearbeiten, wichst weiter, saugt mich geradezu aus, jagt immer wieder neue Lust durch meinen völlig überreizten Körper, hört erst auf, als meine Speerspitze schon fast unangenehm schmerzt. Langsam, aber nur ganz langsam, stellt sie ihre Tätigkeit ein, legt meinen halb erschlafften Lümmel auf meinen Bauch ab, nur um meine ganze Körpermitte mit ihren Händen sanft zu streicheln. Mein Atem beruhigt sich und ich erhalte mein Denkvermögen zurück, dabei höre ich, wie nun auch Martin laut stöhnend abgeht. Niemand sagt ein Wort, während Martin und ich, mit den Frauen zwischen unseren geöffneten Schenkeln, ausgiebig diese absolute Tiefenentspannung genießen.
Doch viel zu schnell ist die Zeit vorbei, müssen wir uns von den beiden Schönheiten trennen. Während sich die Ladies erheben und ins Bad gehen, um sich frisch zu machen, schlüpfen wir Männer in unsere Bademäntel und räumen schnell auf, beseitigen vor allem erst einmal unsere Hinterlassenschaften. Der Abschied ist schließlich kurz, aber ausgesprochen herzlich. Uns so sitzen Martin und ich wieder gemütlich bei einem Glas Whisky auf dem Sofa. „Na, wie hat’s dir gefallen?“ ist gleich seine erste Frage. Ich muss gestehen, dass ich tiefenentspannt und rundum zufrieden bin, ja absolut befriedigt, wie schon seit langem nicht mehr. Es war ein unbeschreibliches Erlebnis, so gut hätte ich es mir nicht vorgestellt. Wir unterhalten uns noch eine ganze Weile, haben dann, bedingt durch die heißen Nummern und den guten Whisky, doch eine gewisse Bettschwere erreicht. Sontag unternehmen wir noch mal einen Oldtimerausflug, bevor ich mich auf den Heimweg mache. Als ich abends schließlich zuhause bin, muss ich gleich den Rechner hochfahren, denn ich habe bereits am Freitag entdeckt, dass die Begleitagentur deutschlandweit agiert und auch in meiner Stadt eine Niederlassung hat.
Naja, und so rufe ich tatsächlich einige Wochen später dort an, um einen Termin zu vereinbaren. Es gibt sogar mehrere Damen, die nicht nur erotische Massagen anbieten, sondern neben Hotel- auch Hausbesuche machen. Das erste Treffen ist zwar ausgesprochen lustvoll, aber so richtig sympathisch ist sie mir nicht. Dafür habe ich einige Zeit später bei meinem zweiten Treffen umso mehr Glück. Mit Claudia liege ich genau auf einer Wellenlänge. Sie verwöhnt mich gekonnt, mit viel Leidenschaft, so dass ich mich ihr vertrauensvoll hingeben kann. Im Laufe der Zeit lerne ich dabei noch die ein oder andere ausgesprochen nette Kolleginnen von ihr kennen, und so lasse ich mich ab und zu gerne professionell verwöhnen, zumindest in den Zeiten, in denen ich Single bin. Man mag es als unmoralisch empfinden, aber ich genieße es einfach. Ach ja, natürlich habe ich auch noch gelegentlich gemeinsam mit Martin zusammen diesen wunderbaren Service genossen.
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