Ich bin schon mal gespannt, was mich erwartet. Doch zuerst füttern wir uns gegenseitig mit den spanischen Köstlichkeiten, genießen den kühlen Sekt. Wir unterhalten uns dabei natürlich hauptsächlich über Sex. So angeregt, gehen meine Hände schnell auf Wanderschaft, streicheln über Monikas weiche Haut, massieren ihre prallen Titten und necken die steil aufragenden Knospen. Doch auch ihre Möse wird zärtlich von mir befingert. Monika revanchiert sich dafür, indem sie ausgiebig mit meinem Lümmel spielt. Schnell habe ich wieder einen Steifen, den sie immer wieder voller Genuss wichst, doch spüre ich ihre Hände und Lippen auch sonst überall auf meiner Haut. Da sich nebenan Martin und Jana ebenso vergnügen, könnte ich mich diesen lustvollen Neckereien noch ewig hingeben.
Irgendwann bekomme ich aber mit, dass Martin und Jana miteinander flüstern, und dann sind es plötzlich zwei Frauen, die sich um mich kümmern. Eine schmiegt sich rechts, die andere links an mich, und beide lassen ihre Hände mich verwöhnen. Noch bevor ich reagieren kann, meint Martin: „Genieß es einfach, schließlich bist du mein Gast.“ Das Angebot nehme ich nur zu gerne widerspruchslos an. „Komm.“ lächelt Monika mich an, als sie sich erhebt. Ohne meine Reaktion abzuwarten, zieht sie mich hoch und führt mich zum Sessel neben dem Tisch. Kaum sind wir dort angekommen, streift sie sich den Bademantel ab, lässt sich einfach in den Sessel fallen. Ich stehe vor ihr, wobei mein Ständer keck aus meinem Bademantel hervorlugt, sich ihrem Gesicht geradezu entgegenstreckt. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Jana ebenfalls aufsteht und sich direkt hinter mich stellt, auch ihr Bademantel gleitet zu Boden, bevor sie mir meinen von den Schultern streift. Martin sitzt dabei grinsend auf dem Sofa, wobei die Rechte mit seinem harten Speer spielt.
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