Verwöhnprogramm

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Alnonymus

Plötzlich zieht Jana meine Vorhaut mit Kraft bis zum Anschlag zurück, so dass es fast einen kleinen Stich in meiner überreizten Eichel gibt. Dann schnippt sie nur mit einem Finger auf das Bändchen, und ich gehe ab, wie noch nie in meinem Leben. Mit Macht bahnt sich mein Sperma den Weg durch meinen Schwanz, ich kann geradezu fühlen, wie es hochgepumpt wird. Dabei spannt jeder Muskel meines Körpers an und ich schreie laut und ungehemmt meine Erlösung heraus. Ein unglaublich kräftiger Strahl verlässt meinen zuckenden Speer, der nun von Janas Fingern fest umschlossen wird. Der Druck meines Spermas ist so groß, dass es bis zu meinem Hals schießt. Irre. Gleich jagt die nächste Ladung hinterher, dann noch eine, und selbst danach sickern noch kleine Ströme die harte Lanze herunter, direkt über Janas Hand. Ich beginne gerade etwas zur Ruhe zu kommen, da nimmt Jana ihre unterbrochene Schwanzmassage unerwartet wieder auf, diesmal aber ganz langsam und zärtlich. Trotzdem löst sie alleine damit wieder neue Lustwellen in mir aus, lässt mich erneut laut aufstöhnen.

Ich liege einfach mit geschlossenen Augen auf dem Rücken und versuche meine Denkvorgänge wieder in Gang zu bringen. Dabei merke ich irgendwann, wie Jana meinen halb erschlaffen Lümmel auf meinen Bauch ablegt, nur um mit den Fingerspitzen ihrer Rechten über meine Brust zu streichen, mein Sperma gleichmäßig zu verteilen. Immer noch geht mein Atem schwer, habe ich das Gefühl, mein ganzer Körper würde kribbeln. Mein Schwanz scheint zu pulsieren, obwohl er schlapp auf meinem Bauch liegt. Nur langsam öffne ich die Augen, erkenne Janas glänzenden Körper neben mir hocken. „Irre. … Weißt du, dass du unglaublich bist?“ flüstere ich geistesabwesend. „Ich weiß.“ grinst sie frech zurück. Immer noch gleitet ihre Hand durch das Sperma auf meiner Brust. „Na, wirklich gut, oder?“ höre ich plötzlich Martins Stimme neben mir.

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