Das war ihr aber gar nicht recht. Sie entzog sich geschickt und beharrlich seinen Griffen und vereitelte durch Zusammenpressen und Wegdrehen jede Annäherung im intimen Bereich. Als er genervt aufgab, kicherte sie. Nun versuchte er es mit ihren Brüsten. Hier war sie nicht so rigoros, aber er konnte nur sehr feste, kleine Körbchen ertasten, in denen nur ganz kleine Wölbungen zu finden waren und die winzigen Brustwärzchen ließen sich durch sein Gefummel in keiner Weise erregen. Spätestens jetzt war ihm die Sachlage klar. Doch statt sich zu ärgern, lachte er laut und Maria stimmte in ihr Lachen ein. Sie war froh, dass seine Entdeckung keine schlimmen Folgen für sie hatte. Was dann noch abging, war die 20 Dollar kaum wert. Maria besorgte es ihm mit ihren kräftigen Männerhänden unter Zuhilfenahme der Gleitcreme und er musste, wohl oder übel, zufrieden sein. Nachdem also nicht mehr zu erwarten war, schickte er sich in die Lage und war am Ende sogar ein wenig befriedigt. Maria verstand diese Variante des „big money“ genauso gut, wie den Job für das „small money“. Ihre festen Hände konnten ganz sanft sein. Sie rieben und drückten sein bestes Stück, zogen und schoben und bemühten sich, es erst aufzurichten, dann stramm und stark zu machen. Es dauerte, vielleicht aus Trotz wegen der enttäuschten Erwartungen. Auch er bemühte sich durchaus, aber es sah eher mau aus, doch Marias Hände ließen nicht nach, bis es ihm endlich kam und sein Samen nicht gerade sprudelte, aber immerhin deutlich zu sehen war. Maria lachte erleichtert auf, offensichtlich froh, dass sie es geschafft hatte. Dann säuberte sie ihn mit einem Papiertaschentuch und ließ ihn allein. Sie war jedenfalls zufrieden, denn nachdem er sich angezogen hatte und den kleinen Hof wieder betrat, stand sie(er) bei ihren(seinen) Kollegen(Kolleginnen), schwenkte den 20 Dollarschein und erzählte freudestrahlend von ihrem „big money“ Erfolg.
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