Victoria Hill

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Yupag Chinasky

Er hörte auf zu lecken, hob sein Gesicht leicht an und sah genauer hin. Zu seinem gelinden Schrecken stellte er fest, dass aus ihre Muschi Pipi in kleinen Stößen quoll und das Laken mitsamt der darunter liegenden Matratze einnässte. Sokuntha erklärte später, sie sei so weit weg gewesen in ihrem Orgasmus, dass sie es gar nicht bemerkt habe und auch nicht verhindern konnte. Es sei wunderschön gewesen, fügte sie noch hinzu, bevor sie sich eine weitere Dose Bier aus dem Kühlschrank holte, die sie zusammen in dem zweiten, dem trockenen Bett tranken, in das sie umgezogen waren, nachdem ihre Ekstase abgeklungen war. Er versicherte, dass die Sache mit dem Pipi für ihn nicht schlimm gewesen sei, dass er aber so etwas noch nie erlebt habe und deswegen verunsichert war. Sokuntha lachte und gestand, dass sie so etwas auch nicht immer machen würde, nur manchmal, nur wenn sie ganz besonders erregt sei. Er sei einer der Wenigen, die das bei ihr geschafft hätten und darauf er könne ruhig ein bisschen stolz sein, immerhin habe er sie zu einem sagenhaften Orgasmus getrieben.

Das schmeichelte ihm zwar, aber so ganz glauben wollte er es nicht. Er wollte auch kaum glauben, dass Sokuntha, nachdem sie das Bier ausgetrunken hatten, noch einmal anfing, an ihm herumzuspielen, seine Haut zu streicheln und seinen Schwanz zu drücken. Sie merkte aber rasch, dass bei ihm wohl keine neuerliche Auferstehung des Fleisches stattfinden würde, deswegen konzentrierte sie sich darauf, intensiv ihre Muschi zu reiben und ihm ihre Brüste hinzustrecken. Diese waren nicht sehr groß, aber ziemlich fest, er konnte durchaus verstehen, dass die Freundin sie als Spielwiese schätzte, und die Brustwarzen waren schon wieder steif und aufgerichtet. Er drückte sie mit den Fingern, dann nahm er sie in den und lutschte an ihnen. Sokuntha stöhnte und bewegte sowohl ihre Brüste als auch ihr Becken rhythmisch hin und her.

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