Dann musste sie ins Bad und ließ seltsamerweise die Tür offen, sodass er sie, ohne sich verrenken zu müssen, beim Pinkeln beobachten konnte. Sie hatte anscheinend nichts dagegen, denn sie bemerkte seine neugierigen Blicke und lächelte zurück. Dann kam sie und legte auch noch den BH ab, den Slip hatte sie bereits im Bad gelassen. Die Scheu hatte sich rasch und vollständig gelegt, als sie mit dem Küssen begannen. Das war schon einer der Unterschiede zu Sokuntha, dachte er, als sich ihre Münder lange nicht mehr trennen wollten. Sray bewies Phantasie, nicht nur beim Küssen, auch die Liebe war mit ihr ebenso schön und genauso leidenschaftlich, aber längst nicht so feucht und letztlich doch ziemlich anders. Obwohl ja beide Töchter des Landes waren, mit ähnlichen Begabungen und Zielsetzungen, war der Weg zur Erfüllung anders, stellte er im weiteren Verlauf der Nacht fest. Nachdem sie sich ausgiebig geküsst und abgetastet hatten, spielte er mit ihren Brüsten, sie waren deutlich voller, als die von Sokuntha und saugte an ihren Brustwarzen, während Sray sich nun mit seinem Glied beschäftigte. Sie nahm es in den Mund, ohne dass er Zeit gehabt hätte, ein Kondom überzustreifen, ohne dass sie dies verlangt hätte. Sie sog und leckte und führte es zu der Steifheit und Elastizität, die für ein Eindringen notwendig war. Dabei sah sie ihn mit ihren schönen Augen liebevoll an. Ihre Augen waren eindeutig schöner als die von Sokuntha, fast so schön wie die von Maria und Josef. Nun kam in ihm der dringende Wunsch auf, an ihr zu lecken und er dirigierte sie in eine 69-Stellung. Sray lag auf ihm, ihr Kopf über seinem Unterleib, sein Penis in ihrem Mund, ihr Hintern vor seinem Gesicht, seine Zunge in ihrer Muschi. Sie arbeiteten eine ganz Weile, jeder am anderen, dann veränderten sie erneut die Stellung. Sray kniete auf dem Bett, den Oberkörper nach unten, den Hintern hochgereckt.
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