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Alnonymus

Deutlich ist zu sehen, wie die Finger erst sanft die Konturen ihrer Labien streicheln, um dann langsam in das feuchte Innere einzutauchen. Nicht nur die Bildqualität ist hervorragend, sondern auch der Ton. So höre ich jedes leise Seufzen. Kopfschüttelnd schaue ich meine Liebste an.
„Ich hab’ mich eben schon so sehr auf dich gefreut“, lächelt sie fast schon unschuldig, „da konnte ich einfach nicht anders, als mich anzufassen.“ Als ich wenig später das Schlafzimmer betrete, wird das Ganze augenblicklich zu einem Sexfilmchen, genau nach unserem Geschmack. Himmel, ich hätte nie gedacht, dass es so geil ist, sich selbst beim Vögeln zuzusehen. Anna geht es nicht anders, denn noch während auf dem Bildschirm zu sehen ist, wie sie mir einen bläst, schiebt sie, ohne die Augen vom Bildschirm zu nehmen, ihre Hand unter den Gummizug meiner Schlabberhose. Sofort packt sie meinen halbsteifen Lümmel. Und kaum hat der, durch ihre liebevolle Massage, seine volle Spannkraft erreicht, halte auch ich mich nicht mehr zurück.

Irgendwie ist es reizvoll, Annas Titten durch ihr dünnes T-Shirt hindurch zu befummeln, zumal sich die Knospen bereits deutlich unter dem Stoff abzeichnen. Echt scharf, einerseits können wir die Augen nicht vom Bildschirm lassen, andererseits auch nicht unsere Hände vom Körper des anderen. Es sind ausgesprochen heiße Fingerspiele, und bald schon mischt sich unser Stöhnen mit den Lustgeräuschen aus dem Lautsprecher. Kaum haben die Protagonisten in unserem Filmchen ihren Orgasmus, schiebt Anna mich von sich.
„Fick mich, … jetzt und hier“, bestimmt sie unmissverständlich, was mir mehr als recht ist, denn auch ich halte es kaum noch aus.
„Na los, ausziehen“, raune ich, doch die Aufforderung hätte es nicht gebraucht, da sie schon dabei ist, ihr T-Shirt auszuziehen.

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Gedichte auf den Leib geschrieben