Als ich den Film neu starte, streift sich meine Liebste schon im Sitzen die Hausanzughose von den Beinen. Ich hingegen stehe langsam auf, ziehe T-Shirt und Hose aus, und wichse erst einige Male, gefolgt von Annas gierigen Blicken. Dann umrunde ich mit wippendem Schwanz den Tisch, um den stirnseitig stehenden Sessel so zu drehen, dass er mit dem Rückenteil zum Fernseher zeigt. Neben dem Sessel stehend, massiere ich mit der Linken genüsslich wieder meinen harten Schwanz, während ich mit der rechten auf den Sessel deute.
„Na, komm her, meine Süße, dann können wir gleichzeitig den Film schauen und vögeln“, lächle ich Anna einladend an. Ohne dass ich es ihr erklären muss, kniet sie sich so auf die Sitzfläche, dass sie ihren Oberkörper bequem auf die Rückenlehne ablegen kann, Blickrichtung natürlich zum Fernseher. Als ich hinter meine Liebste trete, ist nicht nur ihr knackiger Hintern genau in der richtigen Höhe, sondern auch ich kann über sie hinweg den Film sehen. Das Timing ist perfekt, denn in dem Moment, in dem Anna sich auf dem Bildschirm auf meinen Ständer setzt, schreite auch ich zur Tat.
Hätte Anna aber erwartet, dass ich sie gleich besteige, muss ich sie enttäuschen, denn erst einmal streichle ich den knackigen Po und lasse meine Fingerspitzen genussvoll über die Innenseiten ihrer Schenkel streichen. Erst dann schiebe ich ihr meine Hand von hinten zwischen ihre leicht gespreizten Beine. Meine Liebste seufzt, als meine Finger über die zarten, feuchten Labien gleiten. Das geht in ein Stöhnen über, während mein Zeige- und Mittelfinger tief in ihrer klatschnassen Lustgrotte verschwinden. Zärtlich beginne ich, das weiche Innere zu streicheln, oder ficke sie zur Abwechslung mit fordernden Bewegungen meiner Hand. Natürlich vergesse ich nicht, immer wieder ihre deutlich geschwollene Perle mit den Fingerspitzen zu necken.
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