Videospiele

Als Anna mit einem Lustschrei den kleinen Tod stirbt, packe ich ihre Hüften, um mit jedem meiner hemmungslosen Stöße neue Lustwellen in sie hineinzujagen, und ihr so den Rest zu geben. Augenblicklich löst sich der fast schon unangenehme Druck in meinen Eiern mit einem Schlag, und auch ich finde Erlösung. Den Kopf zurückwerfend, erstarrt mein Körper. Nur mein zuckender Schwanz spritzt Welle um Welle meiner Sahne in Annas aufnahmebereite Fotze. Gleichzeitig gehen die Protagonisten im Film richtig ab, wieder ein perfektes Timing.

Schwer atmend sinke ich auf Annas Rücken nieder, und kaum habe ich mich nach einer Weile von meiner Liebsten gelöst, dreht sie sich zu mir.
„Also das mit dem Film war ’ne echt geile Idee. … Ich hätte nicht gedacht, dass es uns so scharf macht, wenn wir uns beim Vögeln zusehen können“, seufzt sie in mein Ohr, während sie sich eng an mich schmiegt. „Finde ich auch. … Und vor allem haben wir jetzt schon zwei Filme“, grinse ich Anna an, während ich mit der rechten Hand auf die unter dem Obstkorb auf dem Beistelltisch versteckte kleine Kamera deute. Ich habe sie schon heute Mittag mit einer neuen Speicherkarte bestückt, dort versteckt, und gestartet, als ich unseren Film das zweite Mal anlaufen ließ.
„Du geiler Mistkerl“, lacht sie, „na ja, zumindest kenne ich jetzt schon mal unser Abendprogramm.“

Natürlich filmen wir nicht immer, wenn wir es miteinander treiben, doch inzwischen haben wir uns eine eigene Kamera beschafft, denn wir können uns schließlich nicht immer unter fadenscheinigen Begründungen das Gerät von Robert ausleihen. Außerdem sind nun auch spontane Aktionen möglich. Inzwischen bearbeite ich die Filme sogar mit einer günstigen Software. Im Laufe der Zeit ist so eine schöne Sammlung mit heißen Sexfilmchen von uns entstanden, die natürlich auf einem doppelt gesicherten Datenträger gespeichert werden, und das Versteck des Datenträgers wird wohl auch der versierteste Einbrecher nicht finden. Schließlich wollen wir nicht als Pornostars enden.