Unseren Gedanken nachhängend, dösen wir noch eine Weile dahin, bevor wir schließlich ins Bett gehen. Mein Plan steht allerdings fest.
Etwa acht Wochen später ist der entscheidende Tag gekommen. Es sind die ersten wirklich warmen Frühsommertage. Nach einer anstrengenden Woche haben wir auch am Samstag sehr viel zu erledigen. So sinken Anna und ich am Abend nach einer Dusche, und nachdem wir etwas gegessen haben, erschöpft auf dem Sofa nieder. Selbst zum Vögeln sind wir zu müde, obwohl die Lust aufeinander deutlich zu spüren ist.
„Wer weiß, was morgen früh ist“, lächelt meine Liebste vieldeutig, und ich weiß, worauf sie anspielt, denn gerne genießen wir mal einen schönen, langsamen Sonntagmorgen-Fick. Perfekt, denke ich nur. Mit diesen Gedanken gehen wir ins Bett, wo wir schnell ins Reich der Träume sinken.
Als ich die Augen öffne, taucht die Morgensonne durch den dünnen Vorhang hindurch, unser Schlafzimmer in ein wunderbares Licht. Ich merke, wie Anna aus dem Bett krabbelt und das Zimmer verlässt, um kurz im Bad zu verschwinden. Außer einem verführerischen Lächeln trägt sie nichts, als sie zurückkommt, um sich gleich wieder unter die Decke zu kuscheln. Ein „Guten Morgen, meine Liebste“ schon gehe auch ich mich ein wenig frisch machen. Als ich, natürlich nackt, wieder neben dem Bett stehe, liegt Anna, wie die pure Verführung, mit leicht gespreizten Beinen vor mir.
„So kommst du mir aber nicht ins Bett.“ Sie schüttelt den Kopf, ihren Blick eindeutig auf meinen Halbsteifen gerichtet. Schon richtet sie sich auf, um sich mir zuzuwenden. Eine Hand an meinen Eiern, eine Hand an meinem Schwanz, Anna weiß genau, wie sie mein bestes Stück schnell einsatzfähig bekommt. Leise stöhnend genieße ich ihren geschickten Handjob, bei dem sie die Vorhaut immer wieder über meine inzwischen pralle Eichel schiebt, bis sich ein dicker, klarer Sehnsuchtstropfen an der Spitze gebildet hat.
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