Videospiele

26 13-20 Minuten 0 Kommentare
Videospiele

Videospiele

Alnonymus


Mir tief in die Augen sehend, wird er umgehend aufgeleckt. Unwillkürlich stöhne ich auf. Meine Liebste ist eine unglaublich talentierte Flötenspielerin, die es genießt, mich auf diese Weise um den Verstand zu bringen. So leckt sie immer wieder genüsslich über meine Eichel oder lässt ihre Zunge mit sanftem Druck um den Rand kreisen. Besonders wenn ihre Zungenspitze die Stelle an der Unterseite neckt, wo das Bändchen befestigt ist, zuckt mein Schwanz unbändig. Zu einem besonderen Genuss wird das Ganze, da sie gleichzeitig nicht aufhört, meine Eier mit ihrer Linken zu bespielen. Zur Abwechslung stülpt Anna ihren Mund eng um meine Schwanzspitze, massiert sie geradezu mit ihren Lippen oder nuckelt wie ein Baby an seinem Schnuller. Irre Lustgefühle gehen von meiner Mitte aus. Verführerisch lächelt meine Liebste mich während der kleinen Pausen, die sie immer wieder einlegt, an. Mein Schwanz droht fast zu platzen, so prall ist er inzwischen.

„So, jetzt darfst du zu mir ins Bettchen“, lächelt meine Liebste fast unschuldig, kaum dass sie sich wieder in den Laken räkelt. Ich genieße noch kurz den Anblick ihres wohlgeformten Körpers, dann komme ich über sie. Meine Hände, meine Lippen, meine Zunge, jede Stelle ihrer Haut, die ich erreichen kann, wird verwöhnt, besonders natürlich die erogenen Zonen, die ich nur zu gut kenne. Ich genieße es, wie sich Anna mir glucksend und stöhnend hingibt. Als ich mich schließlich an den Innenseiten ihrer Oberschenkel hochküsse, weiß sie, was kommt. Kaum beginne ich, ihre Klitty zu lecken, jauchzt sie nur noch. Ich lasse mir Zeit, doch mein Schwanz will endlich dort hinein, wo meine Zunge jetzt ist.

Anna scheint ähnliche Wünsche zu haben, denn sie drückt mich einfach auf den Rücken, um ohne Zögern über mich zu kommen.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 2659

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben