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Alnonymus

Erst als meine pralle Eichel von ihren Labien umschlossen ist, lässt sie ihn los. Ein von uns unisono gestöhntes, langes „Jaaaahhhhh“ erfüllt den Raum, als ich langsam bis zum Anschlag in sie eindringe. Wir schauen uns tief in die Augen und können ein Auflachen wegen unserer gleichen Reaktion nicht verkneifen.

Ich bleibe ganz still liegen, genieße dieses so lange vermisste Gefühl in meinem Kolben, der von dieser klatschnassen, herrlich engen Möse umschlossen ist. Unwillkürlich zuckt er immer wieder. Meine Liebste umschlingt mich mit ihren Armen und Beinen, während wir uns voller Lust küssen. Mein Schwanz in ihrer Möse, meine Zunge in ihrem Mund, so bin ich von ihr gefangen. Langsam ziehe ich meine Kolben aus ihrer Grotte, stoße ihn aber gleich wieder ganz hinein, und noch einmal, und noch einmal, und noch einmal. Atemlos können wir uns nicht mehr küssen. Anna hat ihre Augen fest geschlossen, biegt mir ihren Unterleib entgegen, stöhnt und jauchzt immer lauter.
„Jaaaa, … guuuut, … komm schon, … fester, … schneller“, feuert sich mich zwischendurch hemmungsloser werdend an. Und ich lasse mich treiben, vögle die heiße Lady unter mir mit schnellen, festen Stößen durch. Es gibt kein Zögern und keine Zurückhaltung mehr, nur noch den Genuss eines unbeschreiblich geilen Ficks.

Meine Scham klatscht fest auf ihren Venushügel. Unsere hemmungslosen Lustgeräusche erfüllen den Raum. Plötzlich krallt Anna ihre Finger in meine Schultern, während ihr Körper kurz anspannt, sich dann aber unkontrolliert windet. Ihr lautes „Jeeeeeeeetttttzt.“ geht in einen kehligen Schrei über. Das ist nun auch für mich endgültig zu viel. Ich merke, wie sich meine Eier schon fast schmerzhaft an den Körper ziehen, bevor sich mein Sperma mit ungeheurem Druck den Weg bahnt.

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