In mehreren Schüben spritze ich eine mächtige Ladung tief in ihre Lustgrotte ab, merke bei jedem meiner Stöße, wie ich sie geradezu überschwemme. Laut stöhnend ficke ich noch eine Weile weiter, genieße die Explosion in meinem Unterleib, die durch die Reibung meines Kolbens in ihrer herrlichen Fotze weiter andauert. Erst dann sinke ich schwer atmend auf meine Liebste nieder. Deutlich spüre ich das Heben und Senken ihres Brustkorbs, ihren schnellen Herzschlag, und weiß, dass es mir gerade nicht besser ergeht.
Mit einem Seufzen rolle ich von ihr herunter, um neben ihr niederzusinken. Sofort kuschelt sich meine Frau der Länge nach an mich, drückt dabei ihre von meinem Sperma triefende Möse auf meinen Oberschenkel. Geil.
„Also schöner kann man wohl nicht in den Tag starten“, seufzt sie, bevor sie mich zärtlich küsst. Nachdem wir noch eine Weile vor uns hingedöst haben, geht sie, mit einem kleinen Umweg über das Bad, in die Küche, um das Frühstück vorzubereiten. Ich muss noch kurz was erledigen, dann helfe ich ihr. Am Vormittag machen wir einen Spaziergang im nahen Stadtpark, doch da es mittags eintrübt, genießen wir unseren Nachmittagskaffee, entspannt in unsere Wohlfühl-Schlabberklamotten gehüllt, auf dem Wohnzimmersofa.
„Erinnerst du dich noch, dass wir vor einiger Zeit mal darüber geredet haben, wie es wohl wäre, uns mal selber beim Sex zusehen zu können?“, eröffne ich das Gespräch.
„Ja, aber wie kommst du gerade jetzt darauf?“, antwortet Anna verwundert. So erzähle ich ihr, dass mich das Thema noch länger beschäftigt hat. Deshalb habe ich letzte Woche meinen Freund Robert besucht, der nicht nur ein versierter Hobbyfilmer ist, sondern auch der Vorsitzende des hiesigen Videoclubs. Von ihm habe ich mir unter einem Vorwand für das Wochenende eine kleine, aber leistungsfähige Kamera geliehen.
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