Die habe ich am Samstag im Schlafzimmer versteckt und auf unser Bett ausgerichtet. Sonntagmorgen, als Anna im Bad war, habe ich einfach nur noch den Startknopf gedrückt.
„Und hier ist jetzt die Speicherkarte mit der Aufnahme.“ Ich lege das kleine Teil auf den Tisch.
„Ich hab’ die Aufnahme natürlich noch nicht gesehen. … Und jetzt hängt es von dir ab: Entweder schauen wir uns den heißen Film zusammen an, oder ich vernichte die Speicherkarte hier direkt vor deinen Augen.“ Anna schaut mich einfach nur mit aufgerissenen Augen kopfschüttelnd an.
„Du, … du bist unglaublich. … Ich fass’ es nicht“, entgegnet sie mir, „warum hast du mir nichts gesagt, oder mich vorgewarnt?“
„Na ja, ich wollte, dass du ungezwungen bist und nicht ständig an die Kamera denkst. … Außerdem wollte ich dich überraschen“, erkläre ich ihr.
„Na, die Überraschung ist dir gelungen“, seufzt sie.
„Wie gesagt, wenn ich zu weit gegangen bin, dann vernichte ich die Speicherkarte, und es gibt garantiert auch keine Kopie“, versuche ich, ihr eine Brücke zu bauen.
„Du spinnst wohl“, kommt es empört zurück, „erst filmst du mich heimlich beim Vögeln, und dann darf ich den Film noch nicht einmal sehen. … Also los, anmachen.“ Ich muss herzlich lachen, habe ich meine Liebste also doch nicht falsch eingeschätzt. Erst einmal ziehe ich aber die Vorhänge zu. Unser Wohnzimmer liegt zwar Richtung Garten, aber sicher ist sicher.
Glücklicherweise sind wir gut ausgestattet, und so ist es kein Problem, den Computer mit dem Fernseher zu verbinden. Der Film hat natürlich ein bisschen Vorlauf, da ich die Kamera ja schon gestartet habe, als Anna ins Bad gegangen ist. Aber was ich dann sehe, fasse ich kaum, denn während ich im Bad bin, spielt Anna ungehemmt an sich herum. Zärtlich streichelt eine Hand ihre Brüste, während sich die andere Hand bald zwischen ihre leicht gespreizten Beine schiebt.
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