Vierer für Anfänger …

Peep - Das Haus der 80 Augen

54 9-15 Minuten 1 Kommentar
Vierer für Anfänger …

Vierer für Anfänger …

Reinhard Baer

Der Samstagabend kam. Katja und ich trafen uns etwas früher dort. Katja hatte sich richtig schick gemacht. Sie trug ein enganliegendes ziemlich kurzes Kleid. Sie nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr: „Ich glaube, ich bin vergesslich …“. Ich suchte den Saum des Kleides, hob den Stoff an und fasste bereits in die Feuchtigkeit. Das kleine Luder hatte gar kein Höschen angezogen. Es klingelte an der Tür. Ich betätigte die Sprechanlage und ließ die beiden herein. „Erdgeschoß, links den Gang runter, Appartement 10“, gab ich ihnen mit auf den Weg. Katja richtete ihr Kleid und ich zuppelte die Beule an meiner Hose zurecht, dann waren sie da.

Das Gästeappartement war natürlich kein repräsentatives Wohnzimmer mit großer Couchlandschaft. Es gab einen Zweisitzer, den wir den beiden anboten. Katja und ich nahmen gegenüber auf dem Bett Platz. Ich bot Sekt an und wir plauderten uns ein bisschen warm.
  
Julia und Bernhards „Coming out“

Das Gespräch bekam jetzt eine viel explizitere Färbung als in der Kneipe, um uns ein wenig in Stimmung zu bringen und die Scheu zu verlieren. Ich fragte: „Wie lange macht ihr eigentlich schon eure ‚Vorführungen‘ für das interessierte Fachpublikum.“
„Ach, eigentlich schon lange… lass mich überlegen … so 6, eher 8 Jahre“ sagte Julia. „Wir haben es mal am Baggersee getrieben. Es war schon später am Abend und wir dachten wir seien allein. Ich ritt auf Bernhard. Er schaute mich an und spielte mit meinen Titten. Ich hatte den Blick vom See weg ins Grüne gerichtet, da bemerkte ich ihn! Im Gebüsch stand ein Spanner. Zu meiner eigenen Verwunderung versagte mir die Stimme. Ich sagte nichts. Kein empörtes ‚hau ab‘, … gar nichts. Auch Bernhard sagte ich nichts. Mir wurde schnell klar, dass mir das gefiel, ich merkte wie sich meine Geilheit und meine Lustempfindungen steigerten. Als der Spanner merkte, dass ich ihn entdeckt hatte, aber nicht vertreiben würde, kam er aus den Büschen und ich konnte jetzt sehen, wie er seinen Schwanz wichste. Unaufhaltsam trieb ich einem Mörderorgasmus entgegen. Der ahnungslose Bernhard freute sich, dass ich so abging…“ Julia musste lächeln, während sie das erzählte. „Und dann kam ich … gewaltig ... und der Typ spritzte alles in den Sand und Bernhard alles in meine Muschi. Das war super geil. Ich gab dem Typen, der immer noch seine Keule in der Hand hielt und langsam rieb, ein Zeichen unauffällig zu verschwinden, das tat er dann auch brav.

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Vielen Dank

schreibt Kechri

Vielen Dank - wieder eine echt geile Geschichte

Gedichte auf den Leib geschrieben