Vierer für Anfänger …

Peep - Das Haus der 80 Augen

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Vierer für Anfänger …

Vierer für Anfänger …

Reinhard Baer

Katja war da schon weiter. Sie hatte mich auf den Rücken geworfen und kniete über mir, um mir einen zu blasen. Arsch und Möse hatte sie schön den beiden auf dem Sofa entgegengestreckt. Wenn ich an ihr vorbeischaute, konnte ich sehen, dass beide abwechselnd immer mal wieder einen Blick riskierten. Sollten sie doch, das war schließlich Sinn der Übung. Das brachte die beiden dann wohl auch so richtig in Stimmung, denn die letzten Klamotten fielen und Bernhard hob Julia auf seinen Schoß und setzte sie auf seinen hoch aufgereckten Schwanz. Mit einem leisen Seufzer verschwand der auch sofort in ihrer Möse. An Schmiermittel fehlte es wohl nicht. Von hinten griff er ihr seitlich an die Brüste und ich konnte beobachten, wie er diese massierte, mal zart und mal hart. Mal streichelte er die Seiten oder hob sie ein wenig an. Mal knetete er ein bisschen härter oder zog vorsichtig an den Nippeln. Sie quittierte alles mit wollüstigen Lauten.
Die einzige, die nichts sah war Katja. Das dämmert ihr wohl auch und sie stellte das Schlecken an meiner Zuckerstange ein. „Du bist!“, sagte sie und stellte sich auf alle viere, den Blick zu den beiden auf dem Sofa in inniger Zweisamkeit verbundenen neuen Freunden. Ihren Hintern streckte sie mir aufreizend entgegen. Da konnte ich natürlich nicht ‚Nein‘ sagen und lochte, hinter ihr kniend, fix ein. Ganz nebenbei hatte auch ich nun beste Sicht auf das Geschehen auf dem Sofa. Während ich in Katja ein- und ausfuhr, hatte ich Mühe mich darauf zu konzentrieren, denn vor meinen Augen lief ja auch eine nette Show. Das Sofa war ziemlich schmal und bot nicht so viele Möglichkeiten. Auch zum Hinlegen war es zu kurz.
So standen die beiden gerade auf. Julia bückte sich seitwärts und legte den Oberkörper über die Armlehne. Bernhard drang von hinten in sie ein. Im Prinzip waren wir jetzt fast in der gleichen Stellung. Synchron-Doggy-Ficken sozusagen. Unwillkürlich machte ich die gleichen Bewegungen wie Bernhard. Drang er ein, tat ich‘s auch, zog er seinen Prengel zurück, ließ ich mein Gerät auch zurückgleiten. In meiner Fantasie stieß ich nicht mehr in Katja, sondern in Julia. Ich blickte auf ihre baumelnden Titten.

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Vielen Dank

schreibt Kechri

Vielen Dank - wieder eine echt geile Geschichte

Gedichte auf den Leib geschrieben