Vierer für Anfänger …

Peep - Das Haus der 80 Augen

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Vierer für Anfänger …

Vierer für Anfänger …

Reinhard Baer

Die Nippel waren steif und prall. Auf ihrer linken Schulter konnte ich das erste Mal deutlich das Tattoo erkennen: Ein springender Tiger. Ich hatte mich die ganze Zeit am Fernrohr gefragt, was das wohl für ein Motiv war. Während ich so schaute und stieß, stieß und schaute, merkte ich die Lust in mir aufsteigen. Wenn ich das nicht bald ein bisschen bremste, ging das nicht mehr lange gut. Ich konzentrierte mich wieder stärker auf Katja, spürte meinen Schwanz in ihr, stieß mal heftig, mal sanft und griff ab und an mal an ihre ebenso herabhängenden Brüste. Die Möglichkeiten am Sofa waren - wie gesagt - begrenzt. Bernhard hatte seinen Schwanz aus seiner Lebensgefährtin gezogen und schaute sich suchend um.

„… wir beißen nicht und fassen auch nicht an.“


Wieder übernahm Katja die Initiative: „Kommt doch rüber. Ist doch ein Doppelbett, ist genug Platz. Wir rücken ein bisschen. Keine Angst, wir beißen nicht und fassen auch nicht an.“ Und schon warf sie mich ab und legte sich auf die eine Betthälfte in die Löffelchenstellung. Ich verstand, sprang aus dem Bett, ging rum zu ihrer Seite und legte mich am Rand hinter sie. Schon war ich wieder eingedrungen. Bernhard sah Julia fragend an.
„Ja“, sagte sie, warum nicht. Ist ok.“ Dann kam sie rüber und legte sich spiegelverkehrt genauso hin wie Katja. Bernhard legt sich dahinter und war ruckzuck wieder im Fickschlitz seiner Freundin vertieft. Jetzt hatten wir wirklich ein Synchron-Ficken und alle vier einen reizvollen Anblick. Wir sahen nämlich beim jeweils anderen Paar einen Anblick wie wir ihn sonst nicht bekamen. Wir sahen den Schwanz in der Furche hin und herfahren, in der Möse verschwinden, wieder auftauchen. Wir sahen die Sekrete, die den Schwanz benetzten, den ganzen Schambereich befeuchteten und wir sahen in vor Geilheit entrückte Gesichter. Julia zitterte, wurde ganz still, schloss die Augen, schien einen Moment entrückt. So wie es aussah, war sie Erster geworden! Wieder steckte in meiner Fantasie mein Schwanz in Julias Muschi. Sie war sechs Jahre älter als ich, aber für mich eine sehr geile reife Frau. Vermutlich hatte Bernhard ähnliche Gedanken. Er schaute wie gebannt dabei zu, wie ich den Aal zucken ließ, nur unterbrochen durch einen kurzen Blick auf Katjas Brüste, und dachte dabei vermutlich ähnliches wie ich. Katja war für ihn ja fast ein junges Mädel, 14 Jahre jünger. Das musste ihn doch supergeil machen!

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Vielen Dank

schreibt Kechri

Vielen Dank - wieder eine echt geile Geschichte

Gedichte auf den Leib geschrieben