Wir waren neugierig und wollten uns ausprobieren. Als ich vor Ingrid herging und mit meinem ziemlich stattlichen Po wackelte, was wohl sexy wirken sollte, brach Ingrid in Gelächter aus. „Schätzchen, wenn das sexy sein soll, dann musst du dazu auch die richtigen Schuhe tragen und nicht mit nackten Füßen vor mir her watscheln.“ Dazu gab sie mir einen Klaps auf das Gesäß.
Im Bad betrachtete ich Ingrid, wie sie unter der Dusche stand. Ihre Schnecke war schon lange bepelzt. Auf die Idee, da was zu rasieren, wären wir damals im Leben nicht gekommen. Ihre Scheide selbst war üppig. Ausgeprägte Schamlippen erhoben sich rechts und links des Schlitzes. Mein Haarwuchs war hingegen noch sehr, sehr spärlich und dadurch, dass ich blond war fielen die wenigen Haare auch noch kaum auf.
Ingrids Titten waren voll und rund, aber noch jungmädchenhaft kugelig. Die Vorhöfe waren ziemlich groß und sehr hell, die Brustwarzen eher unscheinbar. Ich war auch in dieser Hinsicht noch zurück. Im Grunde bekam ich gerade Brüste. Meine Nippel relativ dunkel und deutlich größer als bei Ingrid.
Ingrid rief mich heran. „Kannst mir mal den Rücken schrubben.“
Das war natürlich ein Vorwand, ein Grund in Körperkontakt mit mir zu kommen. Ich fing an, ihren Rücken mit dem Schwamm abzufahren, als sie sich plötzlich umdrehte und sagte: „Da unten auch. Ich war den ganzen Tag unterwegs, ich bin ganz schwitzig zwischen den Beinen, ….“
Dabei grinste sie mich unverschämt an, „da kannst du schon mal für die Krankenpflege üben.“ Sie wusste ja, dass ich mir vorgenommen hatte Krankenschwester zu werden. Also wusch ich sie, ganz geschäftsmäßig nüchtern natürlich. Aber so war es normalerweise, so brachten wir uns langsam und unauffällig in Stimmung. Wobei … wenn ich es mir so überlege war Ingrid diesmal deutlich offensiver, denn plötzlich drehte sie sich wieder um und bückte sich. Sie streckte mir ihr Hinterteil entgegen und die mit beiden Händen aufgerissene Möse.
Vierzehnte Geschichte … die, in der wir nach Portugal geflogen sind
Svenjas Tagebücher
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Vierzehnte Geschichte … die, in der wir nach Portugal geflogen sind
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Portugal 14
schreibt Huldreich