Vierzehnte Geschichte … die, in der wir nach Portugal geflogen sind

Svenjas Tagebücher

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Vierzehnte Geschichte … die, in der wir nach Portugal geflogen sind

Vierzehnte Geschichte … die, in der wir nach Portugal geflogen sind

Svenja Ansbach


„Kannst Du mal schauen, … ist da irgendwas? … Da tuts mir irgendwie weh.“
Ich sah eine kleine Hautunreinheit direkt neben ihrer Spalte, aber ich bin sicher, es hätte andere Möglichkeiten gegeben dass zu klären. Aber ich ging auf ihr Spiel ein und steckte ihr meinen Zeigefinger in die Möse.
„Hier?“
„Warm.“
„Ich würde eher sagen, heiß! Aber nun gut!“ Ich fuhr die Spalte ab.
„Wärmer.“
Ich tippte auf die Hautunreinheit.
„Heiß!“
„Ja, das glaube ich, dass Du heiß bist, aber da ist nichts, einfach ein kleiner Pickel! Simulantin!“
Ich kicherte. „Nun komm raus da. Ich will auch duschen!“

Nachdem wir beide geduscht, uns die Zehen- und Fingernägel lackiert und unsere Augenbrauen gezupft hatten, gingen wir rüber in mein Zimmer, natürlich wieder direkt nackt. Es war ja niemand zu Hause, dem wir über den Weg laufen konnten.
Ingrid warf sich auf mein Bett, auf ein bereitgelegtes Badetuch. Ich hatte eine Flasche Bodylotion mitgenommen: „Soll ich dich eincremen?“

Ingrid nickte nur und ich begann sofort damit. Nach Rücken und Beinen musste sich Ingrid umdrehen. Hier arbeitete ich mich ‚von unten hoch‘. Ich fing zärtlich an den Füßen an, dann kamen die Beine, die Oberschenkel außen und … innen. Ich war ganz sanft dabei und es war nicht zu übersehen, dass es Ingrid guttat und sehr gefiel. Wohlig schnurrte sie dabei. Bei der Behandlung ihres Oberkörpers wurde es noch deutlicher, dass es um mehr als Wellness ging. Als ich bei Ingrids Brüsten angelangt war, standen die Nippel starr und groß auf den kreisrunden bräunlichen Vorhöfen. Ingrid lag still und genoss sichtlich meine freundschaftlichen Wohltaten. Ich cremte ihre Titten mit den darauf thronenden Nupsies mit besonderem Ehrgeiz und seeeehr seeehr langwierig ein, vergaß aber auch den Hals, die Schultern und die Oberarme nicht. Keine einzige Stelle ließ ich aus. Als ich zum Schluss dann an Ingrids Schlitz angekommen war, fing ich an, auch diesen zu massieren. Es glitschte gewaltig von der Creme oder waren da auch schon ihre Säfte dabei?

Ingrid öffnete bereitwillig ihre Beine und ich konnte erneut tief in die weit geöffnete Muschi schauen. Wir hatten das unschuldige Spiel längst verlassen – so viel war klar. Ich begann mit meiner Zunge den Kitzler zu liebkosen, zu küssen und an ihm zu saugen, was Ingrid ein Zucken und Stöhnen entriss. Während ich noch etwas die Innenseiten von Ingrids Schenkeln massierte, um den Rest der Creme von den Fingern zu bekommen, sagte ich: „Aber nachher tauschen wir: Ich will auch wissen, wie das ist.“ Dann tauchte ich einen Finger ganz in Ingrids Grotte ein, was Ingrid lauter stöhnen ließ: „Oh, … das … ist gut, mach weiter, … oh ist das schön …“ Ich, tat wie mir geheißen ward.

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Portugal 14

schreibt Huldreich

Liebe Svenja! Mir gefällt die Geschichte und auch das Tempo, es ist schon sehr an- und aufregend, das erste Mal! Liebe Grüsse Ulrich Hermann

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