„Dienstag, 24. Oktober 2017
habe am Wochenende das Fake-Tagebuch ‚gefüttert‘.
Habe reingeschrieben, dass ich gerne mal sein Sperma probieren
würde.
Wenn er bisher mal in meinem Mund war, hat er lange
vor dem Spritzen die Position gewechselt, sodass er nie in
der Nähe meines Mundes war, wenn er kam.
Hach, er ist so rücksichtsvoll – denkt bestimmt, dass ich das eklig finde.
Das ich früher je nach Geschmack geschluckt oder gespuckt
habe, weiß er ja nicht.
Schauen wir mal wie er reagiert!
Ich könnte ihm das auch einfach sagen, aber ich glaube es ist besser
wenn ich ihn so vorwarne.
Er darf ruhig glauben, dass er eine ganz harmlose geheiratet hat.
Wir haben alle unsere Geheimnisse!“
Ich sitze alleine im Wohnzimmer, Karla ist im Bett und Sebastian auf Dienstreise. Telefoniert haben wir schon für den heutigen Abend. Nun habe ich den Abend ganz für mich.
Meine Gedanken gehen auf Wanderschaft.
Längst fühlte ich mich als sexuell komplett erfahrene Frau. Aber wie war ich dahin gekommen? Wie war der Weg von der schüchternen 17jährigen, noch nicht ‚entkorkten‘ Schwesternschülerin zum jetzigen Status der „ehrbaren“ Hausfrau und Mutter, die sich aber anscheinend, wenn man nur ein bisschen an der Oberfläche kratzte, als notgeile Schlampe entpuppen konnte?
Der Sommer 1993 kommt mir in den Sinn, der Sommer in dem ich es endlich getan habe. Ich krame nach dem entsprechenden Tagebuch und fange auf der Suche danach an zu blättern. Ich stoße dabei auf Einträge aus dem Herbst 1992, zum Beispiel diesen hier.
„Mittwoch 14. Dezember 1992
Quietsch, quietsch, stöhn, stöhn,
jetzt sind die schon wieder im Gange!
Hört das denn nie auf?
Aufhören? - … Will ich das denn?
Meine Hände gehen auf Wanderschaft…“
Ja, das ist die entscheidende Vorgeschichte, denn mein Leben hatte sich bereits im Herbst 1992 erheblich verändert. Da zog ich in die Stadt, in das Schwesternheim von dem Krankenhaus, in dem ich eine Ausbildung zur Krankenschwester begann. Ich war zu der Zeit schon ganz hübsch, so wurde behauptet, aber auch ein bisschen pummelig. Fohlenspeck! Das machte mich schüchtern und unsicher, was doof war, denn meine Sexualität war längst erwacht und ich sehnte mich nach einem Freund. Es musste sich also was ändern! Ich aß ab dem ersten Tag der Ausbildung disziplinierter und trieb in meiner Freizeit Sport. Schon nach wenigen Wochen zeigten meine Bemühungen erste Erfolge. Ich nahm langsam ab und meine ganze Figur wurde sportlicher. Zu meinem Leidwesen verlor ich auch an den Möpsen etwas Umfang, aber es war noch genug da. Nachdem ich lange mit meinen Brüsten gehadert hatte und dachte ich kriege nie welche, war ich letztendlich vom Schöpfer doch mit ausreichend großen und lecker aussehenden Exemplaren bedacht worden. Ich war damit tatsächlich voll zufrieden.
Ach, und was war jetzt mit dem Quietschen und Stöhnen?
Ja …, das war witzig! Ein Freund hatte ich, wie gesagt, immer noch nicht, aber im Schwesternheim eine sexuell äußerst aktive Zimmernachbarin! Jeden zweiten, allerspätestens dritten Abend ging nebenan das Gerammel los. Ich hörte das Bett quietschen, das Kopfende gegen die Wand schlagen und das Gestöhne von Isabell, so hieß das Früchten, das es sich so regelmäßig besorgen ließ.
Das machte meine Nöte wahrlich nicht kleiner! Ich habe es nicht drauf angelegt, aber wenn die Post so richtig abging, konnte ich meistens nicht mehr an mich halten und habe mitgemacht – so auf meine Art und Weise. Ich denke, dass ich es in dieser Zeit zu einer erheblichen Fingerfertigkeit gebracht habe. Ich habe auch nie etwas zu Isabell gesagt, geschweige denn, dass ich mich beschwert hätte - besser so ein Sexleben als gar keines!
In Ermangelung eigener sexueller Erfahrungen mit Männern ließ ich dabei meine Erfahrungen mit Ingrid in meinem Kopfkino laufen. Im Frühjahr 1990 hatten wir begonnen, uns zu „erproben.“ Das ging einige Monate bis Ingrid im Winter 1990/91 ihren ersten Hengst hatte und ich für Ingrid plötzlich in die zweite Reihe trat.
Ich suchte das vorhergehende Tagebuch raus. Ja… hier zum Beispiel ... Wellness! ... ja, ne is klar.
„Samstag, 14. Juli 1990
Ingrid war da. Wir hatten sturmfrei und
haben einen „Wellnessabend“ gemacht.“
Ingrid war damals bereits ein sehr apartes Wesen, so empfand ich das jedenfalls. Brünett, schmales Gesicht, auffällig dunkele Augen, die langen Haare zumeist zurückgekämmt und zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie hatte eine gute Figur und unter dem T-Shirt wölbten sich mittlerweile mittelgroße Brüste. Größer als meine, aber ich holte im Sommer 1990 bereits auf!
Ich war damals „untersetzter“, aber nicht sehr, hatte ein volles, angeblich sehr nett wirkendes, Gesicht. Es wurde von blonden glatten Haaren umspielt, die ich gescheitelt trug und die bis auf die Oberarme fielen.
Wir beide, also „Ingva“, waren immer noch unzertrennlich. Noch standen keine Schwanzträger zwischen uns. An diesem Abend hatten wir uns zu einem „Wellnessabend“ verabredet. Ingrid war seit dem frühen Abend bei uns und wir dödelten in meinem Zimmer rum. Die Stimmung war bereits sexuell aufgeladen, nach dem wir uns irgendwelche wilden Geschichten erzählt hatten und auch die gemeinsam beobachteten Geschehnisse vom letzten Mittwoch im „Fickbusch“ noch mal Revue passieren lassen hatten.
Endlich fuhren meine Eltern ins Theater oder zu Freunden, so genau weiß ich das nicht mehr. Im Ergebnis war das egal. Was zählte, war, dass wir viele Stunden für uns hatten. Wir wollten ausgiebig Körperpflege betreiben und dann ein bisschen abhängen. Wir zogen uns bereits in meinem Zimmer aus und wackelten nackt ins Bad. Da wir ja beide immer noch keine Freunde am Start hatten und nur über völlig unbedeutende Erfahrungen mit den Jungs aus unserem Umfeld verfügten, waren wir auf uns angewiesen. Wir waren neugierig und wollten uns ausprobieren. Als ich vor Ingrid herging und mit meinem ziemlich stattlichen Po wackelte, was wohl sexy wirken sollte, brach Ingrid in Gelächter aus. „Schätzchen, wenn das sexy sein soll, dann musst du dazu auch die richtigen Schuhe tragen und nicht mit nackten Füßen vor mir her watscheln.“ Dazu gab sie mir einen Klaps auf das Gesäß.
Im Bad betrachtete ich Ingrid, wie sie unter der Dusche stand. Ihre Schnecke war schon lange bepelzt. Auf die Idee, da was zu rasieren, wären wir damals im Leben nicht gekommen. Ihre Scheide selbst war üppig. Ausgeprägte Schamlippen erhoben sich rechts und links des Schlitzes. Mein Haarwuchs war hingegen noch sehr, sehr spärlich und dadurch, dass ich blond war fielen die wenigen Haare auch noch kaum auf.
Ingrids Titten waren voll und rund, aber noch jungmädchenhaft kugelig. Die Vorhöfe waren ziemlich groß und sehr hell, die Brustwarzen eher unscheinbar. Ich war auch in dieser Hinsicht noch zurück. Im Grunde bekam ich gerade Brüste. Meine Nippel relativ dunkel und deutlich größer als bei Ingrid.
Ingrid rief mich heran. „Kannst mir mal den Rücken schrubben.“
Das war natürlich ein Vorwand, ein Grund in Körperkontakt mit mir zu kommen. Ich fing an, ihren Rücken mit dem Schwamm abzufahren, als sie sich plötzlich umdrehte und sagte: „Da unten auch. Ich war den ganzen Tag unterwegs, ich bin ganz schwitzig zwischen den Beinen, ….“
Dabei grinste sie mich unverschämt an, „da kannst du schon mal für die Krankenpflege üben.“ Sie wusste ja, dass ich mir vorgenommen hatte Krankenschwester zu werden. Also wusch ich sie, ganz geschäftsmäßig nüchtern natürlich. Aber so war es normalerweise, so brachten wir uns langsam und unauffällig in Stimmung. Wobei … wenn ich es mir so überlege war Ingrid diesmal deutlich offensiver, denn plötzlich drehte sie sich wieder um und bückte sich. Sie streckte mir ihr Hinterteil entgegen und die mit beiden Händen aufgerissene Möse.
„Kannst Du mal schauen, … ist da irgendwas? … Da tuts mir irgendwie weh.“
Ich sah eine kleine Hautunreinheit direkt neben ihrer Spalte, aber ich bin sicher, es hätte andere Möglichkeiten gegeben dass zu klären. Aber ich ging auf ihr Spiel ein und steckte ihr meinen Zeigefinger in die Möse.
„Hier?“
„Warm.“
„Ich würde eher sagen, heiß! Aber nun gut!“ Ich fuhr die Spalte ab.
„Wärmer.“
Ich tippte auf die Hautunreinheit.
„Heiß!“
„Ja, das glaube ich, dass Du heiß bist, aber da ist nichts, einfach ein kleiner Pickel! Simulantin!“
Ich kicherte. „Nun komm raus da. Ich will auch duschen!“
Nachdem wir beide geduscht, uns die Zehen- und Fingernägel lackiert und unsere Augenbrauen gezupft hatten, gingen wir rüber in mein Zimmer, natürlich wieder direkt nackt. Es war ja niemand zu Hause, dem wir über den Weg laufen konnten.
Ingrid warf sich auf mein Bett, auf ein bereitgelegtes Badetuch. Ich hatte eine Flasche Bodylotion mitgenommen: „Soll ich dich eincremen?“
Ingrid nickte nur und ich begann sofort damit. Nach Rücken und Beinen musste sich Ingrid umdrehen. Hier arbeitete ich mich ‚von unten hoch‘. Ich fing zärtlich an den Füßen an, dann kamen die Beine, die Oberschenkel außen und … innen. Ich war ganz sanft dabei und es war nicht zu übersehen, dass es Ingrid guttat und sehr gefiel. Wohlig schnurrte sie dabei. Bei der Behandlung ihres Oberkörpers wurde es noch deutlicher, dass es um mehr als Wellness ging. Als ich bei Ingrids Brüsten angelangt war, standen die Nippel starr und groß auf den kreisrunden bräunlichen Vorhöfen. Ingrid lag still und genoss sichtlich meine freundschaftlichen Wohltaten. Ich cremte ihre Titten mit den darauf thronenden Nupsies mit besonderem Ehrgeiz und seeeehr seeehr langwierig ein, vergaß aber auch den Hals, die Schultern und die Oberarme nicht. Keine einzige Stelle ließ ich aus. Als ich zum Schluss dann an Ingrids Schlitz angekommen war, fing ich an, auch diesen zu massieren. Es glitschte gewaltig von der Creme oder waren da auch schon ihre Säfte dabei?
Ingrid öffnete bereitwillig ihre Beine und ich konnte erneut tief in die weit geöffnete Muschi schauen. Wir hatten das unschuldige Spiel längst verlassen – so viel war klar. Ich begann mit meiner Zunge den Kitzler zu liebkosen, zu küssen und an ihm zu saugen, was Ingrid ein Zucken und Stöhnen entriss. Während ich noch etwas die Innenseiten von Ingrids Schenkeln massierte, um den Rest der Creme von den Fingern zu bekommen, sagte ich: „Aber nachher tauschen wir: Ich will auch wissen, wie das ist.“ Dann tauchte ich einen Finger ganz in Ingrids Grotte ein, was Ingrid lauter stöhnen ließ: „Oh, … das … ist gut, mach weiter, … oh ist das schön …“ Ich, tat wie mir geheißen ward.
Vierzehnte Geschichte … die, in der wir nach Portugal geflogen sind
Svenjas Tagebücher
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Portugal 14
schreibt Huldreich