Wie sie so einladend mit gespreizten Schenkeln auf dem Barhocker saß, zwei Finger ihrer Rechten spielerisch mit ihrer Spalte beschäftigt, verkörperte Viola die pure Sünde, die auf ihren ganz persönlichen Teufel wartete.
Ihr Blick fiel auf den immer noch türkisblau erleuchteten Pool, in dem ein einzelner Mann, vielleicht Mitte der Vierziger, mit kräftigen Kraulbewegungen seine Bahnen zog. Groß, dunkelhaarig, sportlich gestählte Figur und vollkommen nackt. Unter der Wasseroberfläche waren immer wieder die straffen Pobacken zu sehen, während die breiten, muskulösen Schultern aus dem Wasser ragten. Mit energischem Schwung stemmte er sich auf den Beckenrand, stieg aus dem Becken, schüttelte sich wie ein großer Hund und kam frontal auf Viola zu. Sein stattlicher Schwanz ragte bereits erwartungsvoll aus dem enthaarten Unterleib. Ganz offensichtlich erregte ihn der Anblick der schönen Frau an der Bar, die ihre körperlichen Reize so hemmungslos zur Schau stellte.
„Darf ich?“, fragte Viola und streckte ihre Hand nach der prallen Eichel aus, ohne die Antwort abzuwarten. „Das fühlt sich gut an. Komm, in meine feuchte Höhle! Fick mir den Verstand aus dem Schädel!“
Mit den Worten „Du verlierst aber keine Zeit“, schob er seinen erigierten Penis langsam Zentimeter für Zentimeter in ihre Vagina und begann, sie mit harten Stößen zu vögeln, bis sie stöhnte und wimmerte, als sie der Orgasmus überrollte. Kurz bevor er kam, hielt er jedes Mal inne, um das lustvolle Spiel nicht vorzeitig zu beenden. Erst nach einer Viertelstunde ließ er seiner Lust freien Lauf und vergoss sein Sperma in ihrer Tiefe. Erschöpft lagen sich die beiden in den Armen und schauten einander tief in die Augen.
„Das war heftig, aber schön“, grinste er, als sein Schwanz aus ihr glitt. „Ich heiße übrigens Joao. Ich bin der Pianist hier.“
„Viola ist mein Name. Dein virtuoses Spiel weiß ich zu schätzen.“
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