„Du bist wunderschön“, hauchte er und Nicole schüttelte nervös den Kopf. „Oh Jungs, was mache ich hier nur?“, stotterte sie und dabei tastete sich mit ihren Fingern über Louis großen Schaft in dessen Unterhose. Als hätte er darauf nur gewartet, beförderte er diese jetzt geschwind zu Boden. Eine leichte Röte fuhr über Nicoles Gesicht, als sie Louis nackte und breite Männlichkeit vor sich sah. Sie war nur ein Hammer.
Indessen übernahm wieder Oscar das Zepter bei diesem so heißen und geilen Spiel. Er stellte sich, noch immer komplett angezogen, vor Nicole, drehte diese mit einer schnellen Bewegung zu sich um und schubste sie energisch auf das so bereite Doppelbett. Louis lächelte sie dabei an und ging ihrem Körper folgend um ebendiesen herum, bis er die Höhe ihres Kopfes erreicht hatte. „Schau mich an“, sagte er mit ernstem, aber respektvollem Ton, „ich weiß genau, worauf Oscar bei einer Frau am meisten steht. Entspann dich, atme tief durch und halte deinen Blick bei mir“. Louis fing an, vor ihren Augen an seinem Schaft zu spielen, während Oscar mit einer raschen Bewegung Nicole aus ihrem Slip befreite. „Oh ja“, seufzte er und dann kniete er sich vor dem Bett auf den Boden. Er packte sie energisch und fordernd an ihren Schenkeln, während er mit seinem Kopf in ihrem Schritt verschwand. Seine Zunge fing an, geil und zielstrebig in ihr zu kreisen. Louis’ Männlichkeit wurde zeitgleich immer größer und härter. Nicole konnte nicht anders. Sie klammerte sich an das Betttuch und fing laut an zu stöhnen. Oscars Zunge war der Wahnsinn. Sie hatte noch nie einen Mann erlebt, der so gierig und wild in ihr kreiste, wie ebendieser so junge und geile Franzose, der jetzt vor dem Bett saß und sich an ihrer Grotte bediente.
Louis kam derweilen zu ihr aufs Bett. Er setzte sich seitlich neben sie und wieder legte er Nicoles rechte Hand an seinen immer größer werdenden Zauberstab.
Viva la France
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