Sie griff intensiv nach ihm, fuhr ihn mit der Hand auf und ab, dann nahm sie ihn zum ersten Mal in ihren Mund. Es fühlte sich gut an, ihn zu verwöhnen, zu schmecken und zu liebkosen, doch mitten in diesem so heißen Tun, musste sie urplötzlich innehalten, denn Oscar, hatte ganz frech einen seiner Finger in ihr verschwinden lassen, sodass er nun kreisen und stoßen gleichzeitig konnte. Sie stöhnte laut auf. Sofort ließ Louis von ihr ab. Er streifte sich ein Kondom über und stand auf, um in einer schnellen Bewegung seine Position mit Oscar zu tauschen. Nicole spürte ein weiteres Kreisen einer Zunge auf und in ihrer Lustspalte, dann drang Louis ganz langsam, aber breit und mächtig in sie ein. „Oh, was?“, stöhnte Nicole laut und ungläubig auf.
„Und jetzt schaust du auf mich“, rief Oscar, der inzwischen auf der anderen Seite des Bettes stand und ebenfalls seine Jeans zu Boden fallen ließ. Er hatte eine dunkelblaue Boxer darunter an, die er ebenfalls in die Tiefe beförderte. Sein nackter Schaft war wesentlich kleiner als der von Louis, allerdings deutlich breiter und auch schon äußerst hart. Ähnlich wie sein Kumpel zuvor kniete auch er sich jetzt auf dem Bett neben sie, nur von der anderen Seite. Er streifte sich ebenfalls ein Gummi über. Nicole schaute ihn mit großen Augen an und sie betrachtete Louis, der in ihr verweilte und sich kein Stück rührte. Doch kaum hatte sie angefangen, Oscar mit ihren Lippen zu verwöhnen, begann auch Louis, sich in ihr zu bewegen. Er glitt langsam und sinnlich hin und her, ein und aus, wurde dabei aber mit jeder Sekunde schneller und als Nicole so weit war, Oscars Schaft regelrecht abzulutschen und kräftig an ihm zu saugen, legte auch Louis richtig los. Er hämmerte und stieß, was das Zeug hielt. Dieser so wilde und feurige Franzose kannte gar kein Halten mehr und der Atem der hübschen Frau wurde immer schwerer und schneller. Oscar genoss es, wie sie ihn zeitgleich nur mit ihren Lippen immer näher an den Höhepunkt heranführte. Lüstern und gierig griff er ihr von oben in Ihr Kleid. Er zog ihre üppigen und großen Kurven aus dem BH, knete diese und ließ ihre Knospen dabei immer härter werden.
Nicole keuchte, denn sie war kurz davor, zu explodieren und alles um sich herum zu vergessen. Sie konnte und wollte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ihre Finger kreisten in ihrem feuchten Schritt und sie hatte die Augen geschlossen. Als sie urplötzlich von einer weiblichen Stimme angesprochen wurde, wusste sie im ersten Moment gar nicht, wo sie war und was um sie herum geschah. „Wie bitte?“, stotterte sie und dabei sah sich nervös um. Sie saß an einem Tisch im Naturfreundehaus und hielt ihr Handy in der rechten Hand. Die Linke hatte sie von allen anderen Gästen unbemerkt kurz unter ihr Kleid wandern lassen. Sie lächelte verlegen, denn sie hatte auf ihrem Smartphone eine anregende Geschichte gelesen und sortierte sich, dann antwortete sie freundlich und mit einem breiten Grinsen im Gesicht, „ich hätte gerne noch einen Cappuccino“, denn ihr Lektüre war noch lange nicht am Ende.
Viva la France
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