„Ich kann fühlen, dass du mir deshalb nicht entgleitest. Dass du mich begehrst und mir am liebsten treu sein möchtest, glaub mir aber, es fühlt sich für mich nicht als Untreue an. Nur möchte ich immer dabei und wenn möglich die Anstoßgebende sein.“
Babsi drängt Jürgen auf den erhöhten Sitz in der Ecke der Wanne, Sie greift sich sein noch schlaffes Glied, was jetzt gerade so aus dem Wasser ragt, und beginnt es sanft zu reiben.
„Wenn ich daran denke, wie sich die Lippen der anderen Frauen um diesen Schwengel gelegt haben, kribbelt es in meinem Unterleib. Zu sehen, wie sie dich mit ihren Blasekünsten auf Touren bringen, war für mich ein unglaublicher Kick.“
„Ich versteh das nicht, was erregt dich daran so?“, fragt Jürgen verunsichert nach.
„Es ist ein schmaler Grat zwischen Eifersucht und enormer Luststeigerung. Immer gibt es einen kleinen Stich in meinem Herzen, wenn ich sehe … und höre, wie dich eine andere Frau in höchste Erregung versetzt. Gleichzeitig treibt es mich aber höher als Sex, den wir allein haben. Das funktioniert auch nur, weil ich mir sicher bin, dass mir allein dein Herz gehört und solange das so ist, bitte ich dich, das mit mir auszuleben. Solltest du jemals Zweifel hegen oder das Gefühl haben, wir entgleiten uns, sag es mit klaren Worten. Kannst du mir das versprechen?“
„Ja sicher, aber auch wenn es tolle Erlebnisse sind, ich bin auch mit dir allein glücklich“, stellt Jürgen noch einmal klar.
„Ich weiß, ich weiß …“, nuschelt Babsi, weil sie seinen Lümmel im Mund hat.
Sie umspielt mit der Zunge seine Eichel, während sich die Lippen fest ans Glied pressen.
„Schon bei unserer ersten Floßfahrt hat es mich erregt und gleichzeitig eifersüchtig gemacht, als Rice sich um meinen kleinen Jürgen gekümmert hat. Ich hab gespürt, dass sie es besser kann als ich, und wollte sie unbedingt übertrumpfen. Bin ich besser geworden, seither?“
Voll von der Rolle
Völlig losgelöst – Teil 6
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