Du fühlst das Ein- und Ausfahren meines Schwanzes und nimmst noch einen zweiten Finger dazu. Ist der Gedanke geil für dich?“
Babsi schluckt. Jürgens Gedanken gehen sogar weiter als sie bisher zu denken wagte. Aber ja, ihr Herz schlägt schneller, das Kribbeln im Unterleib wird stärker und säße sie nicht im Wasser, wäre ihr Schoss ein Sumpf.
„Ja, es macht mich geil! Ich will das so erleben! Nicht nur darüber fantasieren!“, gesteht Babsi.
„Wirst du auch weiter gehen? Deine Finger herausziehen und ablecken, wobei du mir in die Augen siehst?“
„Ja werde ich“, kommt es diesmal ohne Zögern.
„Auch meinen Schwanz, wenn ich ihn aus Rice herausziehe und dir zum Lutschen hinhalte?“
„Ja, auch den“, bestätigt Babsi ohne Zögern und stöhnt lustvoll auf.
„Zeig mir wie!“, fordert Jürgen.
Wild und entschlossen schließen sich Babsis Lippen um den zum Bersten angeschwollenen Schwanz. Soweit sie nur kann, nimmt sie ihn in den Mund. Den Kopf dabei drehend fährt sie zurück zum Eichelansatz. Ihre Zunge umspielt dabei den Schaft. Wieder und wieder macht sie das. Saugt und leckt, als gäbe es das zu schmecken, was nur in ihrer beider Fantasie abläuft.
Jürgen fährt ihr kurz durchs Haar und zieht den Kopf dann an ihnen zurück.
„Das reicht, jetzt stecke ich ihn wieder in Rices Möse. Du greifst zwischen meine Beine und knetest sanft meine Eier dabei.
Nach einer Weile ziehe ich ihn wieder raus, damit du meinen Fick mit Rice schmecken kannst, doch diesmal darfst du auch noch Rices Möse lecken. Wirst du es tun?“
Babsi schluckt. Eine Muschi zu lecken hatte sie noch nicht angedacht. Doch warum nicht? Sie schmeckt auch schon an Jürgens Schwanz die andere Frau.
„Ja, auch das werde ich tun“, bestätigt sie und schaut ihrem Jürgen fest in die Augen.
„Sehr schön! Dann nimm ihn jetzt wieder in den Mund und spiel dabei an deiner Muschi“, fordert Jürgen.
’Uuuhh, jetzt bestimmt er schon den Verlauf‘, durchfährt es Babsi. ’Aber geil ist es schon. Ja, ich will das so‘, bestätigt sie es sich selbst, bevor Babsi macht, was er gefordert hat.
Jürgen ist voll in dem Spiel angekommen, aber nur ein Gedankenspiel, ist es weiterhin für ihn. Es macht ihn geil und seine vor Erregung zitternde Frau dabei zu sehen noch mehr. Das es jemals real werden könnte hat er ausgeblendet und so sagt er:
„Soll ich in Rices Möse kommen und du leckst es dann aus, wie du schon mal fantasiert hast? Oder möchtest du es jetzt in deinem Mund haben?“
Jürgen hat das Ganze so hochgetrieben, dass er spürt, wie seine Säfte aufsteigen. Seine Frau reagiert jedoch anders als erwartet.
Schlagartig lässt sie vom kleinen Jürgen ab und nimmt auch ihre Hand aus dem Schritt.
„Nein, nein, noch nicht!!! Nicht nur darüber fantasieren und dann ist alles vorbei. Ich will das real haben. Jetzt! Sofort!“
Jürgen ist perplex. Vergessen ist sein Orgasmus. Verwirrt schaut er seine Frau an.
„Nicht dein Ernst? Du willst in unserer Hochzeitsnacht eine andere Frau ins Zimmer holen? Rice? Ist sie noch da? Den Absacker haben sie doch bestimmt schon lange getrunken.“
Voll von der Rolle
Völlig losgelöst – Teil 6
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