Während dessen meditative Synthesizermusik ins Wohnzimmer plätscherte, öffnete Patrizia ihre Schenkel, gerade so weit, dass Bastian ihres Inneren Lichts gewahr wurde: Patrizias Intimstes, ihre sorgfältig gepflegte Vulva, die kleinen, im gedämpften Licht glitzernden Schamlippen. Andächtig spielte Bastian daran herum, während Ralph die Hand seiner Freundin drückte. «Alles gut, Patrizia, alles gut», sagte er, und Patrizia atmete tief. Sie sagte kein Wort und schloss die Augen. «Sie ist bereit», wandte sich Ralph an Bastian. Bastian tauchte seinen Zeigefinger in Patrizias offenes Liebesloch und stellte sich vor, dass das die Stelle war, in die sein bester Freund noch am selben Abend seine übererregte Eichel tauchen würde.
Dann zog er den Finger zurück, leckte ihn ab und rieb Patrizias Vulva grosszügig mit Jojoba-Oel ein. Das Oel machte Patrizias Intimbereich nicht nur geschmeidig, sondern wärmte ihn auch angenehm. «Schätzchen…», flüsterte Ralph zärtlich und küsste Patrizia auf den Scheitel. Diese weitete ihre Schenkel und bot sich Bastian dar. Dieser massierte geschickt, liess Patrizias Clit lange aus, nibbelte, bibbelte und dribbelte geschickt darum herum, in repetitiven Bewegungen, ohne den Ablauf zu ändern. Er wusste, dass man Frauen so verrückt machen konnte. Die meisten Männer begehen den Fehler, dass sie in ihrer fickrigen Ungeduld immer neue Bewegungsabläufe «erfinden», was aber Frau eher nervös macht und sie den Orgasmus letztlich simulieren lässt.
Das beständige Streicheln und Massieren jagte aber Patrizia dermassen hoch, dass sich an ihrem Hals rote Flecken bildeten und sie einen ersten Mini-Höhepunkt hatte. «Gut, Du machst das gut», lobte Ralph und küsste die vor Lust halb bewusstlose Patrizia auf den lippensüssen Likörmund, während Bastian an ihrer Vulva arbeitete. Endlich ergriff er den Rasierer und machte sich an Patrizias Bikinizone zu schaffen, schön von aussen gegen innen, von aussen gegen innen. «Zieh Deine Beine an», forderte er sie auf, und so präsentierte ihm Patrizia ihr letztes Geheimnis: ihren Damm und ihren Anus. Bastian beträufelte ihr Poloch mit Oel und konnte nicht darauf verzichten, auch dort ein bisschen herum zu spielen. Sie intensiverte gleichzeitig ihren heissen Zungenkuss mit ihrem Lover. Dann arbeitete Bastian geruhsam weiter, wischte die Härchen mit dem feuchten Tuch weg, rasierte weiter… und weiter… bis Patrizias hübsche Schamlippen nackt und verletzlich vor ihm lagen. Erneut massierte er ihren Intimbereich mit einer grosszügigen Portion Jojoba.
Sie sah zum Anbeissen aus. Mit kühlender Zunge leckte er ihre Clit bis hin zur vollen Steifheit. Dann, endlich, befreite er seinen Tiger und drang vorsichtig in sie ein. Patrizia klammerte sich an die zur Seite gerutschte Decke, und wer nur ihre Hände gefilmt hätte, wäre sich ihrer Erregung auch so bewusstgeworden.
Die beiden Männer betrieben ein genussvolles Job-Sharing und jagten die junge hübsche Frau von einem Höhepunkt zum nächsten. Als sie im Vierfüssler war, prüfte Bastian noch einmal kritisch ihr Pfläumchen, schüttete den Rest des Jojoa-Oels darüber und entfernte die letzten verbliebenen Härchen.
Die Vollrasur war vollendet, alle glücklich, und es konnte Weihnachten.
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