Ihr vollreifer Popo ähnelte den Zwillingskirschen, die sie als Kinder so gerne genascht hatten. Nur waren diese viel größer, fühlten sich dazu wie Samtkissen an. Marco bettete seine Wange auf Leonies prallen Backen, rieb seine Bartstoppeln an der milchweißen Haut. Er bemerkte Leonies Erregung, die kehligen Laute in ihrer Stimme: „Du kitzelst mich mit deinem Bart. Hmm, es fühlt sich so gut an…“
Seine Zunge untersuchte die trennende Furche, stippte an die Öffnung ihres Anus. Dann leckte sie weiter, glitt über die feinen Stoppeln ihrer nachlässig rasierten Scham. Er trieb Unfug und neckte sie:
„Da sehe ich ja auch einen süßen Dreitagebart, Leo. Lass ihn ein bisschen sprießen…für mich…“
„Damit du meine Muschi rasierst? Hmm, das wäre eine Überlegung wert. Ich bleib ja noch ein paar Tage, da könnte schon noch ein bisschen Wildwuchs dazukommen…oh…ja…mach bitte weiter…“
Seine Zunge schob sich in ihre Spalte, die seine Finger längst offenhalten. Leonie zog ihre Knie an, bot ihm alles dar. Dem kleinen Bengel hatte sie längst verziehen. Leo war ihm fast dankbar, dass er ihr den Pfeil in den Hintern verpasst hatte. Läge sie ansonsten mit nacktem Arsch auf Marcos Bett?
„Wie geil er meinen Kitzi leckt! So nass war ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr…“, dachte sie.
Marcos Bemühungen blieben nicht folgenlos. Leonie bäumte sich auf, als der erste Schub kam.
Marco fing sie auf, begann nun ihre Brüste zu reiben. Leo biss sich auf die Lippen, betete, dass er ihre Nippel langzieht. Er nahm sie tatsächlich zwischen seine Finger, tat alles, um ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Sie keuchte, spürte bereits die nächste Welle. Der Schmerz wurde stärker und mit ihm die Lust. Leonies Fingernägel schrappten über seinen Rücken, während sie ihre Gier herausschrie.
„Komm zu mir…ich will dich spüren…“ Marco zog seine Kleider aus, bis er ebenso nackt war, wie sie es bereits war. Sein Penis zeigte steil nach oben, pulsierend und voller Kraft. Es kam ihr vor, als drängte er danach, ein altes, bisher unausgesprochenes Versprechen endlich einlösen zu können.
Ihre körperliche Vereinigung adelte ihre langjährige Freundschaft, brachte Leo und Marco endgültig zueinander. Der liebevolle Aspekt stand dabei im Vordergrund, jenseits des abklingenden Schmerzensrausch. Leos Brustwarzen taten ein bisschen weh, was aber ihren Gefühlen eine ganz neue Intensität bescherte. Sie rieb ihren Po an der Matratze, achtete darauf, die empfindliche Stelle zu treffen. Marco liebte sie so, wie man nur einen Menschen lieben kann, den man bereits als Kind geliebt hat und den man bis an sein Lebensende lieben wird. Leo und Marco wussten beide, dass sie etwas einmaliges erlebten. So genossen sie den Moment, kosteten jeden Augenblick gemeinsam aus. Sie presste ihn so eng an sich, wie sie nur konnte. Leonies Schenkel bebten, als sie ihn ganz tief ihn sich aufnahm. Die letzte Woge nahm sie als besonders schön war. Sie spürte, wie sehr ihr Marco all die Jahre gefehlt hatte. Als er keuchend auf ihre Brust sank, dankte sie heimlich dem Pfeilschützen.
Das kleine Pfeilchen hob sie auf, legte es in eine Schmuckschatulle. Es erinnerte sie an die Zwillingskirschen und an Marcos Umarmungen. Ein flegelhafter Amor erwies ihr diesen Liebesdienst.
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